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  1. #1
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    Flug 253 = Inside Job? Video und Näheres zum 'Mann in Orange' wird unterschlagen

    Auf Alex Jones Website Prison Planet wurde ein Thema behandelt, das die sicher nicht überraschte, die Alex Jones kennen.

    Es schien sicher, dass dieses Thema aufgegriffen werden sollte, es war wohl nur unklar, wann dies geschehen sollte.



    Zunächst möchte ich jedoch um etwas Geduld bitten, über das Wort 'inside job' noch einmal in Ruhe nachzudenken und sich nicht mit der erstbesten 1 zu 1 - 'Übersetzung' des Begriffs zufriedenzugeben.

    Dieser Ausdruck ist zu Unrecht etwas in Misskredit geraten, nachdem es teils verrückte, teils einfach bloß übervereinfachte Thesen zu den Anschlägen vom 11. September 2001 gab.

    'Inside job' bedeutet eben gerade nicht, dass etwa alles von Insidern vollständig selbst durchgeführt wurde, sondern dass Insider, obwohl sie schon lange von einem geplanten Anschlag wussten, nichts gegen diesen unternahmen und eventuell sogar noch bei der Durchführung etwas mithalfen.

    Da ich wusste, dass das Wort 'inside job' einen schlechten Ruf hat, hatte ich nicht früher auf diese Artikel und Audiobeträge bei Alex Jones hingewiesen.

    Mittlerweile übt aber sogar die BILD-Zeitung Kritik an der Effektivität der Sicherheitskontrollen an den Flughäfen und an den amerikanischen Geheimdiensten

    Zitat Zitat von BILD
    In den USA gibt es 16 Spionagebehörden, die über einen Etat von insgesamt mehr als 40 Milliarden Dollar verfügen sollen.

    Die Central Intelligence Agency (CIA) hatte über Jahrzehnte das Image des allwissenden und übermächtigen Geheimdienstes. Aber schon nach den verheerenden Terroranschlägen vom 11. September 2001 zeigte sich: Die mächtigste Agenten-Truppe der Welt hatte versagt.

    Eine Untersuchungskommission warf der CIA mangelnde Zusammenarbeit mit der Bundespolizei FBI und Vernachlässigung des eigenen Agentennetzes vor.

    Der damalige US-Präsident George W. Bush setzte daraufhin die umfassendste Reform der Geheimdienste seit mehr als 50 Jahren in Kraft - offenbar ohne durchschlagenden Erfolg.
    Bereits in einigen Meldungen in Airbus-Attentäter wollte muslimische Feier in USA besuchen, ohne Rückflugticket wurde ja berichtet, dass es dem Attentäter offenbar sehr leicht gemacht wurde, und dass Ron Paul einen Masterplan dahinter sieht, der u.a. auf noch stärkere Kontrolle der nicht-terroristischen Mehrheitsbevölkerung abzielt.



    ***

    In Flight 253 Eyewitness: Authorities Are Lying About Terror Attack

    schreibt Aaron Foley u.a. Folgendes:

    Ein gutgekleideter Mann half dem Attentäter, dass dieser in Amsterdam ohne Pass ins Flugzeug kam.

    Außerdem ist aber der Rechtsanwalt Kurt Haskell, der mit seiner Frau Lori Flug 253 nutzte, darüber entsetzt, dass dessen Heimatland ihn anlügt.

    Eine Stunde, nachdem die Passagiere das Flugzeug verlassen hatten und mit ihrem gesamten Gepäck in einem Gepäckbereich des Flughafens versammelt waren, tauchten Sprengstoff-Schnüffelhunde auf.

    Einer der Schnüffelhunde fand etwas Verdächtiges in einer Tragetasche eines ca. 30-jährigen Inders. Dies sei eben nicht der 'gutgekleidete Mann', sondern der Orange-Gekleidete gewesen. Dieser stand ca. 6 Meter von Rechtsanwalt Haskell entfernt und wurde dann in einen nahe gelegenen Raum geführt und verhört. Als er den Raum wieder verließ, trug er Handschellen.

    Ein FBI-Agent erschien und sagte sinngemäß zu den Passagieren, sie würden an ein anderen Ort gebracht, weil es dort nicht sicher sei. Viele hätten gesehen, was passiert sei, und sie seien klug genug, zwischen den Zeilen zu lesen und es sich vorzustellen.

    Danach wurden die Passagiere quasi isoliert und konnten keine Nachrichten weitergeben.

    Seither hätte das FBI darauf bestanden, dass seit der Landung nur ein Mann verhaftet worden sei. Die Aussagen von Rechtsanwalt Haskell wurden von weiteren Fluggästen bestätigt und hatten das FBI und die Zollbehörden unter Druck gesetzt, die Wahrheit zu sagen.

    Daraufhin hatten Behördenvertreter zugegeben, dass eine weitere Person 'festgehalten' wurde, allerdings aus 'Einwanderungsgründen'.

    Die Formulierung lautete eben 'festgehalten' (“being held”) und nicht verhaftet (“arrested”), womit die Wahrheit gestreckt, aber nicht gelogen werden solle.

    Könnte das geheißen haben, dass der 'Mann in Orange' [ebenfalls] keinen Pass hatte?

    Einige Stunden später hatten die Zollbehörden eine neue Story parat.

    Diesmal sei der Mann in Gewahrsam genommen worden (taken into custody), aber er hätte zu einem anderen Flug gehört.

    Um das zu glauben, müsste man akzeptieren, dass

    1. das FBI und die Zollbehörden während der wichtigsten Untersuchung seit 8 Jahren es zugelassen hätten, dass Passagiere von Flug 253 sich mit denen eines anderen Flugs vermischen, und dass

    2. ebenfalls FBI und die Zollbehörden die Passagiere festhielten (detaining) und ihnen sogar verboten, zu essen, zu trinken, ohne Begleitung die Toiletten zu benutzen oder zu telefonieren, während Passagiere anderer Flüge durch das Gebiet trampeln und Beweismaterial verderben durften.

    3. Man glaubt 1. und 2. trotz der Tatsache, dass mindestens 1 Stunde, nachdem die Passagiere von Flug 253 abgeschirmt waren, keine anderen Passagiere die Flugzeuge verlassen durften.

    4. Der Mann in Orange hätte aus einem mysteriösen Flugzeug, das aber nie gelandet war, ausgestiegen und zu der so streng abgeschirmten Gruppe, in der man noch nicht einmal trinken durfte, vorgedrungen sein müssen.

    5. FBI und Zoll hätten geheimnisvolle Passagiere von anderen Flügen durch das Gebiet geschleust, die Beweismaterial verderben, mit Verdächtigen diskutieren oder z.B. Bomben oder Waffen übergeben oder übernehmen konnten. ...


    Etwas glaubhafter erscheine jedoch folgende Geschichte:

    1. FBI und Zoll hatten bemerkt, dass sie sich ein Problem bereitet hatten und wollten nicht zugeben, dass sie die Passagiere von Flug 253 20 Minuten lang mit einer scharfen Bombe auf der Landebahn zusammen gelassen hatten.

    2. Sie hatten bemerkt, dass sie sich ein Problem bereitet hatten und wollten nicht zugeben, dass sie die Passagiere von Flug 253 1 Stunde lang zusammen mit einer scharfen Bombe in einer Tragetasche beim Zoll zusammen gelassen hatten.

    3. Sie hatten bemerkt, dass der 'Mann in Orange' auf eine größere Beteiligung [der Behörden] hindeutet als die Theorie vom 'einsamen Wolf', die sie vorher in Umlauf gebracht hatten.


    Eine glaubwürdigere Version 4 sei jetzt angebracht. ...

    Nochmals zur Erinnerung: Der Attentäter stand auf der Liste gefährlicher, zu beobachtender Personen, konnte aber die normalen Pass-Überprüfungen überspringen, weil von ihm und dem 'gutgekleideten Mann' in Amsterdam vorgegeben wurde, er hätte keinen Pass...

    Die holländische Polizei hatte zugegeben, dass sie ein Video des 'gutgekleideten Manns' gesehen hatte, dieses vermutlich wichtigste Video der letzten 8 Jahre kam aber nicht in die Öffentlichkeit.

    Es wird zwischenzeitlich behauptet, der Mann hätte doch einen Pass gehabt...

    ***

    Für's Archiv hier noch 2 Ton-Beiträge, die aber bei YouTube mit konstantem Hintergrundbild als 'Videos' angeboten werden.





    ***

    BILD:

    Skandal: Sein Visum war lange abgelaufen - Warum liess man ihn an Bord des Jets?

    Was ist los mit dem Pannendienst CIA?

  2. #2
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    AW: Flug 253 = Inside Job? Video und Näheres zum 'Mann in Orange' wird unterschlagen

    Noch ein kleines Update vom Prison Planet zur Effektivität amerikanischer Geheimdienste:

    ‘Underwear Bomber’s’ Alarming Last Phone Call


    Der alarmierende letzte Telefonanruf des Unterwäsche-Bombers

    Der letzte Anruf bei seinem Vater sei so besorgniserregend gewesen, dass dieser daraufhin mit nigerianischen Regierungsbeamten Kontakt aufnahm, die ihn wiederum direkt zum Chef der nigerianischen CIA-Zentrale brachten.

    In dem Telefonat hatte der Attentäter gesagt, dies sei sein letzter Kontakt.

    Bisher war davon berichtet worden, dass der Vater des Attentäters, der bekannte nigerianische Bankier und frühere Politiker, Alhaji Umaru Mutallab, am 19. November nigerianische und amerikanische Behörden warnte, sein Sohn sei von militanten Islamisten im Jemen radikalisiert worden.

    Der ganze Artikel von ABC News

  3. #3
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    AW: Flug 253 = Inside Job? Video und Näheres zum 'Mann in Orange' wird unterschlagen

    FOXNews berichtete davon, daß die CIA einen Bericht über den Attentäter vorbereitet hatte, dieser aber verzögert wurde, weil der zuständige Analytiker der afrikanischen Abteilung der CIA noch auf Fotos des Verdächtigen wartete.

    CIA Prepared Report on Nigerian Terror Suspect Before Attempted Attack, Sources Say


    Dies könnte das gewesen sein, was Obama am Dienstag als 'systemischen Fehler' bezeichnet hatte.

    Das staatliche Zentrum für Terrorismusabwehr (National Counterterrorism Center) hatte Abdulmutallabs Daten zwar in eine Datenbank von einer halben Million Terrorverdächtigen aufgenommen, nicht aber in die kleinere Datenbank derer, die vom Fliegen abgehalten werden sollten.

    Bereits im August war bei Telefonüberwachungen ein Verdacht auf jemanden gefallen, der nur als 'der Nigerianer' bezeichnet wurde. Bis nach dem Bombenanschlag hatte die CIA jedoch nicht erkannt, dass dieser Abdulmutallab war.

    Nachdem sein Vater im November die amerikanische Botschaft in Nigeria verständigt hatte, verständigte das Außenministerium am 20. November das staatliche Zentrum für Terrorismusabwehr darüber, dass der spätere Attentäter mit jemenitischen Extremisten in Verbindung stehen könnte und dass er nach Großbritannien, Togo und in die Vereinigten Arabischen Emirate reiste. Damals wurde sein Name in die Terror-Datenbank aufgenommen.

    Obama hatte am Dienstag gesagt, dass Abdulmutallab auch auf der Liste der Personen hätte stehen sollen, die nicht fliegen dürften. Diese Nachricht sei jedoch nicht 'effektiv verbreitet' worden. ...

    Das Außenministerium hatte die Verantwortung dafür abgelehnt, dass das Visum nicht zurückgezogen wurde, dies hätten Beamte aus der Terrorismus-Abwehr so entschieden. Die Beweise hätten dafür nicht ausgereicht.

    Ein ranghoher Beamte hatte jedoch gegen die Zusage, anonym zu bleiben, Reportern gesagt, es sei genug bekannt gewesen, den Attentäter aufzuhalten, die Regierung hätte dies bloß nicht erkannt gehabt.

    Obamas Bemerkungen hatten ebenfalls dazu beigetragen, die absurde Aussage der Heimatschutzministerin Janet Napolitano vom Sonntag zu korrigieren, nach der das 'System funktioniert' hätte. Am Montag korrigierte sie sich, sie hätte die Zusammenarbeit der Behörden nach und nicht vor dem Attentat gemeint...

    Die Art, wie Napolitano mit der Affäre umging, hatte sie jedoch zur Zielscheibe starker Kritik von Journalisten und Republikanern gemacht, von denen der frühere Gouverneur von Arizona, der Abgeordnete Dan Burton, Napolitanos Rücktritt forderte.

    Es sei ein bedeutendes Maß an Inkompetenz im Spiel gewesen, und ihre bizarren Bemerkungen vom Sonntag hätten nach einer Reihe peinlicher und inkompetenter Kommentare während des Jahres das Fass zum Überlaufen gebracht.

  4. #4
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    AW: Flug 253 = Inside Job? Video und Näheres zum 'Mann in Orange' wird unterschlagen

    Zitat Zitat von Major Boothroyd Beitrag anzeigen
    Zunächst möchte ich jedoch um etwas Geduld bitten, über das Wort 'inside job' noch einmal in Ruhe nachzudenken und sich nicht mit der erstbesten 1 zu 1 - 'Übersetzung' des Begriffs zufriedenzugeben.

    Dieser Ausdruck ist zu Unrecht etwas in Misskredit geraten, nachdem es teils verrückte, teils einfach bloß übervereinfachte Thesen zu den Anschlägen vom 11. September 2001 gab.

    'Inside job' bedeutet eben gerade nicht, dass etwa alles von Insidern vollständig selbst durchgeführt wurde, sondern dass Insider, obwohl sie schon lange von einem geplanten Anschlag wussten, nichts gegen diesen unternahmen und eventuell sogar noch bei der Durchführung etwas mithalfen.
    Das bisherige Verhalten der USA zu den Anschlägen lässt kaum eine andere Begründung zu, als dass es sich um einen 'inside job' gehandelt haben müsse.
    Denn es werden jegliche Beweise zurückgehalten, die Filmaufnahmen der Überwachungskameras bleiben verschlossen, alle offiziellen Erklärungen über die Ursachen des Einsturzes des WTC erweisen sich als technisch unmöglich. Alle Teile der abgestürzten Flugzeuge werden gesammelt und die Beweismittel werden anschließend vernichtet. Es gibt keine Begründungen, wie es Attentäter schaffen sollten, bewaffnet und ohne Gegenwehr in die Pilotenkanzeln der Flugzeuge einzudringen und ohne dass einer der Piloten noch die Zeit gehabt hätte, eine Warnung zu funken oder die Passagiere zu benachrichtigen.
    Es werden auch kaum nennenswerte Geldsummen in die Untersuchungen der Vorfälle investiert. So verhält sich keiner, der echt überrascht das Opfer eines Anschlags geworden wäre.

  5. #5
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    AW: Flug 253 = Inside Job? Video und Näheres zum 'Mann in Orange' wird unterschlagen

    In 'elegant gekleideter Mann' (SDM, sharp dressed man) hatte dem Attentäter geholfen, in Amsterdam ohne Pass an Bord des Fluges 253 zu kommen.

    Der Zeuge, der dies sah, wurde zunächst lächerlich gemacht.

    Nun sei er laut Alex Jones rehabilitiert.



    http :// www . youtube . com/watch?v=r2e89jp1ykE




    http :// www . youtube . com/watch?v=PPwPLLi8vto


    Das FBI sowie ein besorgter Anrufer wollten den Zeugen davon überzeugen, er hätte sich geirrt.

    Die Aufnahmen der Überwachungskameras wurden nicht ausgewertet.

    Mit den üblichen COINTELPRO-Methoden wurde versucht, den Zeugen unglaubwürdig zu machen.

    abc news brachte jedoch eine Bestätigung der Richtigkeit seiner Zeugenaussage

    http://haskellfamily.blogspot.com/20...iscounted.html

    versteckt in einem anderen Artikel über Selbstmordattentäterinnen mit westlichem Aussehen und Pässen

    abcnews: Alert: Female Suicide Bombers May Be Heading Here From Yemen

    U.S. Agents Told Women Believed Connected to Al Qaeda May Have Western Appearance and Passports

    ***

    So nebenbei wurde ganz am Ende des Artikels bemerkt, dass es eine 2. Person gab, die Abdulmutallab half, ohne Pass an Bord des Flugzeugs zu kommen, und das in Amsterdam, wo es bereits Nacktscanner gab...

    Der Zeuge Kurt Haskell ist übrigens selbst Rechtsanwalt und darüber verwundert, dass die eigene Regierung ihr Bürger als Lügner bezeichnet.

    Federal agents also tell ABCNews.com they are attempting to identify a man who passengers said helped Abdulmutallab change planes for Detroit when he landed in Amsterdam from Lagos, Nigeria. Authorities had initially discounted the passenger accounts, but the agents say there is a growing belief the man have played a role to make sure Abdulmutallab "did not get cold feet."
    ***

    detnews.com: Terror suspect kept visa to avoid tipping off larger investigation

    http://de.wikipedia.org/wiki/COINTELPRO

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