Türkische Polizei belästigt Synagogenbesucher am Sabbat

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Israel National News berichtet von der Glaubensfreiheit der Nicht-Muslime in der Türkei: Turkish Police Accost Sabbath Worshipers in Synagogue

von Hillel Fendel

Türkische Polizei belästigt Synagogenbesucher am Sabbat

Eine türkische Zeitung berichtet, dass die Polizei kürzlich während eines Sabbat-Gottesdienstes in eine Istanbuler Synagoge stürmte und Einsicht in die Ausweise der Gottesdienstbesucher forderte.

Die türkische Zeitung Milliyet berichtet, dass die muslimische Regierung in der Türkei hart gegenüber nicht-muslimischen Minderheiten vorzugehen scheint. Den einzelnen Gemeinden wird nicht gestattet, ihre eigenen Leiter zu haben; eine Person wird von der Regierung anerkannt, die dann alle Minderheiten insgesamt vertreten soll. Da die christliche Gemeinde der jüdischen zahlenmäßig überlegen ist, erwartet man, dass ein Christ die Funktion eines Oberrabbiners ausfüllen wird. Dieses Problem kann vielleicht bereits gelöst sein, aber wie, ist im weiteren Text zu lesen.

Darüber hinaus werden christliche und jüdische Kinder in öffentlichen Schulen in separate nicht-muslimische Klassen eingeteilt. In jüdischen Schulen dürfen nur türkische Bürger angemeldet werden. Dies hatte z.B. den Sohn eines jüdischen Mitarbeiters des amerikanischen Konsulats daran gehindert, eine jüdische Schule zu besuchen.

Schließlich überfielen türkischen Behörden die Hemdat Yisrael-Synagoge in Istanbul am Morgen eines Sabbats, dem Tag der Woche mit den meisten Besuchern, und verlangten, dass die Gottesdienstbesucher sich ausweisen und ihren Wohnsitz nachweisen sein sollten. Die meisten Gläubigen hatten wegen der Sabbat-Bestimmungen nicht die erforderlichen Papiere dabei, ihnen wurde aber gestattet, sie am Ende des Sabbats vorzuzeigen.

Vertreter verschiedener religiöser Minderheiten beriefen letzten Monat eine außerordentliche Sitzung ein, um die Verschlechterung der Lage zu besprechen.

Rabbi Yitzchak Haleva, Oberrabbiner in der Türkei, sagt, es sei "viel Lärm um nichts."

Im Gespräch mit israelischen Medien sagte Rabbi Haleva letzte Woche, dass alle Missverständnisse ausgeräumt seien und dass er selbst für die Wiederwahl als Oberrabiner in etwa zwei Monaten kandidiere. In Bezug auf die Ausweiskontrollen mitten während des Sabbat-Gottesdienstes sagte Rabbi Haleva zu Makor Rishon's Jizchak Hildesheimer, dies hätte nur mit der inneren Sicherheit zu tun gehabt.

Ein türkischer Jude, der von Ynet zitiert wurde, klang jedoch nicht zuversichtlich: "Jeder hier ist apathisch, sie sind mit ihren eigenen Dingen beschäftigt - aber wir haben das Gefühl, dass sich die Situation geändert hat, auch wenn es nicht wahrgenommen wird. Es erinnert an andere Zeiten in der Geschichte ... "


Türkei ruft US-Botschafter zurück

Die Türkei rief letzte Woche ihren Botschafter in den USA zurück, nachdem das House Foreign Relations Committee mit knapper Mehrheit eine Resolution bestätigte, nach der der türkische Massenmord an den Armeniern während des Ersten Weltkrieges als Völkermord eingestuft wird. Die Londoner Zeitung Al-Quds Al-Arabiye schrieb in einem Leitartikel, dass die "jüdische Lobby" in Washington für diesen Beschluss verantwortlich sei.

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Gefunden bei Atlas Shrugs:

Turkey: Muslim Police Storm Synagogue, Demand Worshippers' IDs

[Tempelritter]

Der Liebe Gott antwortet dafür sofort auf den Angriff seines Bundesvolkes!

Schweres Erdbeben in der Ost-Türkei

Diesmal traf es die Türkei: In der Provinz Elazig, im Osten des Landes, kam es am Montagmorgen um 04.32 Uhr Ortszeit (03.32 Uhr MEZ) zu einem schweren Erdbeben der Stärke 6,0. Mehr als 30 Nachbeben erschütterten in den folgenden Stunden die Region, einige erreichten die Stärke 4,1.

Und die Zahl der Toten steigt unaufhörlich: Bis zum Vormittag hatten Rettungsmannschaften fast 60 Tote geborgen. Rund 100 Menschen wurden bei dem Unglück verletzt.

[Störtebekker]

Wie ich schon immer sagte: "Die Türken wären eine glatte Zumutung für Europa".