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  1. #1

    Es liegt etwas in der Luft

    Der letzte Ministerpräsident und die Krise: „Wie beim Ende der DDR“

    Lothar de Maizière hat ein bekanntes Gefühl


    Der letzte Ministerpräsident der DDR, Lothar de Maizière, hat die internationale Wirtschaftskrise mit dem Ende der DDR verglichen. Dies meldet heute die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“. Für viele Westdeutsche handle es sich um eine Krise im System, viele Ostdeutsche empfänden die Finanzkrise dagegen als Krise des Systems, so de Maizière. „Wir haben das Gefühl, das fühlt sich ganz ähnlich an wie das, was wir schon einmal erlebt haben.“


    De Maizières CDU-Parteifreundin, die ehemalige Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld, fühlt dasselbe. Sie publiziert täglich auf der „Achse des Guten“ ein Doppeltagebuch 1989/2009. Die Fieberkurve steigt. Am 7. Oktober 1989 feierte die sozialistische Nomenklatura den 40. Jahrestag der DDR – den letzten Geburtstag der altsozialistischen Republik. Am 9. November öffnete sich die Mauer. Am 27. September 2009 ist Bundestagswahl, das vielleicht letzte Hochamt der neosozialistischen Bundesrepublik, wie wir sie kennen. Danach folgt denkbar der Offenbarungseid.

    ... ganz lesen bitte über den Link oben ...
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  2. #2

    AW: Es liegt etwas in der Luft

    Dieses Gefühl habe ich auch schon seit einiger Zeit. Die Luft ist so spannungsgeladen, daß bald Gewitter losbrechen wird. Und zwar eines, das sich kaum einer davor hätte vorstellen können!

    Hier etwas, aus einem Blog-Artikel von vor zwei Tagen:

    Anläßlich des von Frau Brigitte Zypries (SPD) nunmehr auch offen geführten Kulturkampfes steht uns – sofern keine der beiden Streitparteien nachgibt – ein ziemlich heißer Herbst bevor. Ende September sind schließlich Bundestagswahlen und im November kommt dann der 20. Jahrestag des Berliner Mauerfalls. Beim Kulturkampf während er ersten 16 Jahre des zweiten Kaiserreiches ging es übrigens auch um den Ehebegriff. Verglichen mit dem, der sich hier jetzt abzeichnet, erscheint mir der von damals aber doch noch sehr übersichtlich.
    Bei Geschichte kommt alles zusammen, was den Menschen wichtig ist:

    (1) Ehe und Moral
    (2) Freiheit und Zensur (im Internet)
    (3) Identität dieses Landes
    (4) Fragen der Auslegung des 2. Vatikanischen Konzils

    Die Punkte (1), (3) und (4) haben lange, lange geschlummert. Wenn das im Kontext von (2) diskutiert wird, dann passiert etwas, weil es bei allen vier Punkten geht es um Grundsatzfragen!

    http://antifo.wordpress.com/2009/07/...ernetangebote/http://antifo.wordpress.com/2009/07/...ernetangebote/

    Als heute ein starker Regenschauer war, ist mir auch aufgefallen, daß Menschen auf der Straße plötzlich miteinander reden, obwohl sie einander nicht kennen ...
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  3. #3

    AW: Es liegt etwas in der Luft

    Ich glaube auch, dass es so ist. Es richt mächtig nach Krieg - nach Bürgerkrieg. Diesen Mist haben uns Joschka und Konsorten eingebrockt.

  4. #4
    Registriert seit
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    2

    AW: Es liegt etwas in der Luft

    Wenn nicht endlich die Verhälnisse zurecht gerückt werden, kann es zu einem Sektkorken Effekt kommen.
    Sektkorken: Wieso drücken so viele Leute nach dem Öffnen auf den Sektkorken um den herausdrängenden Schwall zu "bändigen"? Dadurch spritzt es doch erst recht noch viel doller und bzw. weiter, weil sich durch die kleinere Öffnung der Druck dann doch entsprechend erhöht!? Bei größerer Öffnung ist die Schweinereigefahr doch viel geringer. Oder?
    und:
    Hält man die Flasche beim Öffnen dagegen schräg und öffnet sie unkontrolliert, kann der Korken zwar auch Unheil anrichten, aber das unangenehme Überschäumen wird vermindert.
    Ich finde dies ist eine sehr passende Beschreibung der Situation. Volkes Seele kocht ob der Verhältnisse in diesem Land und weil die Hilfeschreie der Bürger lehrmeisterhaft als nicht erwünschte Kritik behandelt werden steigt der Druck. Je mehr der Druck steigt um so mehr verweigern Politik und Medien die dringende Debatte. Die Bürger dieses Landes werden von ihren Politikern verunglimpft und entrechtet. Das Schönreden der Verhälnisse ist höchst gefährlich. Die Meinungsführerschaft wird vom Volke mehr und mehr angezweifelt, ja ignoriert. "Hilfe, das Volk hört nicht mehr auf uns!", dass kommt uns doch bekannt vor? Politik und Medien sind schlechte Sektflaschenöffner und wenn der Knall kommt, versuchen sie wiederum durch Gegendruck das Überschäumen zu verhindern, was sich nicht verhindern lässt. Hier sind die Einschränkung der Meinungsfreiheit und die über lange Zeit dauernde Aberziehung der Identität zu nennen. Sie versuchen noch mit letzter Kraft ein Bild von Zukunft, Zuversicht und Erfolg zu zeichnen. Das zeigt die Hilflosigkeit und Feigheit der Politakteure. Auch dieses Verhalten haben wir noch in Erinnerung, war es doch das letzte Zucken.
    Und die zunehmend wichtigste Aufgabe von kritischen Foren und Blogs muss sein, wachzurütteln und noch intensiver und mit ernster Tiefe gegen den drohenden Supergau anzuschreiben.

    Deutschland darf nicht an radikale Heilsbringer verkauft werden! Den Anfängen hat niemand gewehrt, der moralischen Kapitulation müssen wir trotzen, wollen wir nicht die Demokratie, die Freiheit und die Zukunft verlieren!

  5. #5

    AW: Es liegt etwas in der Luft

    Mir erzählen vor allem die jungen Leute, dass die Luft sehr dick geworden ist. Vor allem die männlichen Jugendliche sagen das. Wahrscheinlich ist man gegen ihnen am härtesten. Die jungen Mädchen scheinen relativ stark verschont.

    Einige der Berichte dieser Jugendliche kann man bei Paxjugend lesen.

    http://www.paxjugend.de/
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  6. #6
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    Beiträge
    3.378

    AW: Es liegt etwas in der Luft

    Leider kann ich kurzfristig keine genaueren Quellen und Zitate nenne.

    Bei fast-fiction wurde mehrmals berichtet, dass das reale Aufkommen an z.B. Gewerbe- und ähnlichen Steuern um ca. 85% gesunken sei.

    Wenn nach den Wahlen nicht das volle Hartz-IV für die Kültürbereicherer ausbezahlt werden könnte, würden diese sich anderweitig holen, was ihnen ihrer Meinung nach als "Rechtgläubige" zusteht.

    Wenn jedoch der Sozialstaat über noch mehr Kredite finanziert wird, stehen Verstaatlichungen und Planwirtschaft ins Haus.

    So oder so - Bürgerkrieg oder noch mehr Staatswirtschaft - etwas liegt in der Luft.

    ***

    Und noch etwas, was zunächst wie OT aussieht. Es soll aber mehr zu eigenen, persönlichen, Mensch-zu-Mensch- statt Google-Recherchen animieren und dazu, selber die Gesellschaft zu beobachten, zwischen den Zeilen zu lesen, sich nicht auf gnädigerweise uns zugeschanzte Zufalls-Berichte zu verlassen oder auf sie zu hoffen:


    Wo bleiben fjordman - Übersetzungen beim selbstgefühlten Qualitätsforum zu aktuellen Themen?

    Wenn der sagenumwobene f. wirklich bei der CIA arbeiten sollte, warum liefert der eigentlich hauptsächlich Besinnungsaufsätze, Nacherzählungen und Geschichtsbetrachtungen, die zwar nett zu lesen sind, von deren Inhalten wir aber auch schon vieles selber ahnten oder gar wussten, die aber kaum Antworten auf aktuelle Fragen geben?

    Ausserdem, wer soll durch Vermutungen, der Autor arbeite bei der CIA, beeindruckt werden?

    Jeder Geheimdienst hat nicht nur Abteilungen für offene und verdeckte Operationen, sondern beschäftigt auch Analytiker.

    Deren Arbeit ist etwa so aufregend wie ein Studium der Geschichtswissenschaften oder das Lesen von Tageszeitungen und das Zusammenfassen und Bewerten von jedermann frei zugänglichen Informationen.

    Wirklich beeindrucken würden mich relevante und aktuelle Mitteilungen von Geheimdiensten, die über die von Bilderbergern via EU geplante Islamisierung, über die Moslembruderschaft und deren Einfluss auf Schäuble informieren würden. Auch wären Infos über die genaue Funktionsweise der Pressezensur willkommen.

    Übrigens, auch die CIA bewacht die amerikanischen Teilnehmer der Bilderberger-Treffen. Kam zu diesem Thema mal was? Oder vielleicht über deren Agenda? Nein, diese Infos kamen von freien Journalisten wie Daniel Estulin, Jim Tucker oder Alex Jones.

    Ach ja, die CIA wurde ja auch wie die Bilderberger von den Rockefellers unterstützt.

    Wer erwartet von der CIA ernsthaft Infos, die deren Sponsoren schaden könnten?

  7. #7

    AW: Es liegt etwas in der Luft

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Ich glaube auch, dass es so ist. Es richt mächtig nach Krieg - nach Bürgerkrieg. Diesen Mist haben uns Joschka und Konsorten eingebrockt.
    Bürgerkrieg? geht gar nicht!

    Ich glaube auch nicht an einen Krieg.

    Mit Obama haben wir ja jetzt "endlich" den "Friedensfürsten".

    Der wird alles, was krumm ist, als gerade bezeichnen, wenn er damit nur irgendwie einen Krieg verhindern kann. Ich denke auch, daß er das schaffen wird. Seine Masche besteht darin, überall bis zum Erbrechen Dialog zu predigen, um den Weltbürgerkrieg auf Null runterzufahren.

    Umso mehr steigt freilich der Kesseldruck innerhalb der einzelnen Nationen. Wie sich dieser erhöhte Druck dann auswirkt, hängt ganz von der Situation der jeweiligen Staaten ab. Es wird Länder geben, sehr gut damit zurecht kommen und andere, die weniger gut zurecht kommen. Umso größer die Widersprüche in einem Land sind, weil man die Menschen schon viel zu lange nach dem immer gleichen, aber falschen Rezept regiert hat, desto größer wird auch der Druck sein. Das muß aber nicht bedeuten, daß das zu einem klassischen Bürgerkrieg führt. Viel wahrscheinlicher ist, daß man in diesen Ländern das "wunderbar funktionierende" neue Dialogparadigma dermaßen konsequent kopiert, bis man von einer Dialog-Wut sprechen muß, die dann in einer allgemeinen geistigen Raserei endet, weil alles bis ins Letzte ausdiskutiert wird, um es neu zu prüfen. Gewinnen wird dieses Spiel dann derjenige, der die besten Trümpfe in der Hand hat d.h wer den klarsten Standpunkt hat. Daß Gewinner gewalttätig werden, wäre untypisch. Meist sind es die Verlierer, die dann den Kartentisch umschmeißen und eine Schlägerei anfangen
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  8. #8

    AW: Es liegt etwas in der Luft

    Ich glaube wir kommen aus dieser Krise nicht mehr heil heraus. Die Staatsschulden der DDR, die zu ihrem verdienten Untergang geführt haben, waren ja lächerlich gegen den gigantischen Schuldenberg den wir jetzt zu bewältigen haben. Mann hat errechnet, diese Schulden abzutragen würde mindestens 130 Jahre dauern. Vorausgesetzt es werden keine neuen Schulden angehäuft. Und da krähen verantwortungslose Politiker von Zuwanderung. Wer soll das bezahlen? Niemand wird uns helfen diesen Schuldenberg abzutragen. Dass müssen wir schon selber tun.

  9. #9
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    65

    AW: Es liegt etwas in der Luft

    Ich jedenfalls hoffe, daß dieser Thread hier nicht in "Es fliegt was in die Luft" umbenannt werden muß! Was mich immer wieder erstaunt ist, daß es 5% Moslems schaffen, soviel Druck auszuüben. Der Politik muß doch auffallen, daß da was nicht stimmt. Mir ist es doch auch aufgefallen! (Und deshalb gibt es für mich keine Muslime...)

  10. #10
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    3.378

    AW: Es liegt etwas in der Luft

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Ma...art270,2845609

    Martensteins Kolumne

    Berlins Tendenz zum Kongo

    Die Stadt zeigt Kennzeichen eines scheiternden Staats. Unser Kolumnist Harald Martenstein über die postkolonialen Probleme Berlins.

    Harald Martenstein. Tagesspiegel-Kolumnist.
    12.7.2009 0:00 Uhr

    "Was ist bloß mit Berlin los“, fragte ich einen Politologen. „S-Bahn kaputt, keine Taxis am Flughafen, überall Dauerbaustellen und Staus, Schulsystem kaputtreformiert, brennende Autos, Gefängnisse, aus denen die Gefangenen einfach rausspazieren, Landowsky-Prozess, Schuldenrekorde, kann man das irgendwie auf einen Nenner bringen?“

    Der Wissenschaftler sagte: „Zitieren Sie nicht meinen Namen. Ich habe eine Theorie, aber wenn ich damit herauskomme, werden alle über mich herfallen. Verfallende Infrastruktur, Verfall der öffentlichen Dienstleistungen und Verwaltung, Chaos, kein Gewaltmonopol des Staates mehr, unkontrollierte Überschuldung, dadurch Erpressbarkeit durch Investoren, finanzierbar ist nur noch der laufende Betrieb, überforderte oder korrupte Eliten, an der Spitze des Ganzen eine glamouröse und charismatische, aber auch autoritäre Führungsfigur – für uns Politologen sind das klassische Kennzeichen eines scheiternden Staates. Wie reden hier von Somalia, Haiti oder dem Kongo. Verstehen Sie mich richtig, es ist vorerst nur eine Tendenz, Wowereit ist ja kein Gewaltherrscher, es gibt immer noch Wahlen, es gibt noch eine unabhängige Justiz, in Teilbereichen sogar noch Reste von Infrastruktur und Verwaltung. Aber die Tendenz geht klar in Richtung Staatszerfall.

    „Nicht mal der Zoodirektor hat noch seine Affen im Griff. Wie entsteht das?“

    „Der scheiternde Staat ist ein typisches postkoloniales Phänomen. Die Kolonialherren ziehen überstürzt ab, im Fall von Berlin waren das die Westalliierten und die Sowjetunion. Sie hinterlassen Eliten, die bis dahin eine gewissermaßen schmarotzerhafte Existenz geführt haben, es gibt keine Tradition der selbstverantwortlichen Verwaltung, kein selbstbewusstes Bürgertum, keinen Begriff von Gemeinwohl ...“

    Ich sagte: „Wissen Sie, seit Jahren schreibe ich, halb satirisch, Artikel, in denen ich fordere, dass die Alliierten Berlin wieder übernehmen. Wenn ich daran denke, wie gut damals die S-Bahn, die Taxis, die Schulen und all das funktioniert haben, werde ich ganz melancholisch.“

    „Realistischer“, sagte der Politologe, „wäre es, dass der Bund Berlin übernimmt, ähnlich wie in den USA. Von dem üblichen Wechselspiel zwischen Regierung und Opposition ist in Berlin wenig zu erwarten, auch in Somalia oder Haiti bringen Wahlen erst mal gar nichts, da muss zuerst wieder ein funktionierender Staat her, mit Gewaltmonopol, öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen, einem Etat und so weiter.“

    „Angela Merkel macht das nicht“, sagte ich. „Merkel vermeidet unkalkulierbare Risiken. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass Wowereit 2013 Kanzler wird, und dass der dann Berlin unter Bundeshoheit stellt.“ Der Politologe lachte.

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