In einem Artikel im Telegraph wird wieder eine weiter Hiobsbotschaft für die IPCC verkündert. Selbstverständlich geben sich die Zeitungs-Lemminge größte Mühe diese Tatsachen herabzuspielen und in das "rechte Licht" zu werfen.

Das arktische Eis wächst während diese frierendkalten Winters

Ungewöhnlich kaltes Wetter, das auch in Britannien den kältesten Winter seit Jahrzehnten verursacht hat, ist dafür verantwortlich, dass sich die arktische Eismasse auf ein Ausmass ausgedehnt hat, welches dem langzeit Durchschnitt entspricht, wie er seit 2001 nicht mehr gemessen wurde.
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Es hat Klimawechsel-Skeptiker dazu veranlasst die These infrage zu stellen, dass der Nordpol im Sommer 2013 eisfrei sein könnte.
Trotzdem hat der NSIDC betont, dass die steigenden Werte im März nicht als Zeichen gewertet werden könne, dass eine globale Erwärmung nicht stattfände.
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Die Laufenden Beobachtungen haben die 2007 erstellte Voraussage, dass diese Region 2013 Eisfrei sein könne als sehr unwahrscheinlich erscheinen lassen. In Anbetracht dessen was passiert wäre es seht idiotisch anzunehmen man könne jetzt noch so viele Jahre in die Zukunft sehen können und könne Eisfreie Sommer prophezeien.

Vicky Pope, ein Wissenschaftler sagt, dass es die Realität sei, dass Treibhausgase die Welt wärmer macht, aber es sei ein Fehler kurzzeitige Wetteränderungen, Strömungsänderungen oder die Änderungen der Arktischen Eisdecke als Beweis dafür heranzuziehen...
Wie man sieht reden sich die Wissenschaftler langsam um Kopf und Kragen!