Die USA machen mit geradem Rücken das vor was unsere rückgratlosen Lurche längst hätten tun sollen und weisen die Türkei in die Schranken in dem Sie per Beschluss festsetzen, das die Vertreibeung der Armenier aus der Türkei ein Völkerrechtswidriger Genozid waren. Dies ist nicht nur ein fulminanter Schlag in das Gesicht der Türkei sondern erschüttert auch die Handlungsfähigkeit und Macht Obamas! Es verwundert mich nicht, warum diese Waterloo für Obama nicht in deutschen Medien zu lesen ist!

Die USA stempelt das Morden der Türken als Genozid ab!

Die Türkei ruft Ihren Botschafter zurück nach Washington, nachder der US Kongress in einer Abstimmung beschlossen hat, das der Mord an den Armeniern in der Zeit des ersten Weltkrieges ein Genoiz gewesen ist.

Der türkische Ministerpräsident Erdogan sagte darauf, das dies die Beziehungen zwischen der Türkei und den USA verletzen würde und dass der Botschafter für weitere Besprechungen zurückberufen wurde.

Das Repräsentantenhaus entscheid sich den Massenmord an den Armeniern durch türkische Streitkräfte als Genozid zu bezeichnen trotzdem Präsident Obama und die Türkei die Abgeordneten unter Druck setzten diesen Sachverhalt fallen zu lassen!

Dieses Bringt Obama nun in eine missliche Lage. Auf der einen Seite ist Die Türkei ein Nato-Verbündeter und auf der anderen Seite haben die Armenier nun einen sicheren Rückhalt im Kongress.

Die Türkei droht nun den USA, dass die Bande nun verletzt werden könnten und dass vor allem die Friedensverhandlungen mit Armenien massiv gestört werden könnten.

Während die Armenier das Ergebnis freudig zur Kenntnis namen und feststelleten das dies ein guter Schritt für die Menschenrechte sei, versuchte Außenminsterin Hillary Clinton u.a. den abgeordneten und Demokraten Berman umzustimmen indem sie argumentierte, dass dies alle Aufwendungen vernichten könne die Beziehungen zwischen den Armeniern und den Türken zu normalisieren.

Obama veruschte derweil President Abdullah Gül dazu zu bewegen den Vetrag möglichst schnell zu ratifizieren.

Trotz der Einschüchterungsversuche stimmte u.a. Berman für das Vorhaben und stellte fest, dass die Türkei ein lebendiger Partner sei, aber es deswegen trotzdem durch nichts gerechtfertigt sei ein Auge bei dem thema Genozid zuzudrücken!

Die muslimische Türkei ließ unter den Ottomanen zu, dass rund 1.5 Millionen christliche Armenier getötet wurden, was von vielen westlichen Experten und einigen Regierungen bestätigt wird.

Die Gegner argumentierten, dass man die Türkei als Partner im Krieg in Afghanistan nicht verlieren dürfe und machten sich sorgen um die Beziehungen zur Türkei!
Ja da hat sich Herr Obama richtig in die Nesseln Gesetzt. Man merke sich als Herr Obama und seine Anhänger sind also bereit nur für die läppischen Beziehungen zu EINEM Staat den Genozid an einem GANZEN VOLK unter den Tisch zu kehren! Solch eine Abartigkeit ist gar nicht in Worte zu fassen.

Man stelle sich einmal vor Deutschland würde so etwas machen! Man kann vor diesen Präsidenten wirklich nur ausspucken. Für bilaterale Beziehunge läßt er mal schnell 1.500.000 brutalst ermordete Menschen unter den Tisch fallen. Ja, das sind die wahren Faschisten! Linke intelektuelle Oberfaschisten

Mich ekelt so etwas dermaßen an, aber unser Politiker verhalten sich ja ebenso bigott, sonst säßen nämlich die Hälfte aller Türken wieder im Flugzeug nach Hause, weil diese ebenfalls den Genozid geleugnet haben!