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  1. #11
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    AW: Straßenkriminalitäts-Ticker Deutschland

    Richter: Mordabsicht nur 'hass- und persönlichkeitsbedingte Prahlerei' - Beruhigend zu wissen... Alles wird gut™.

    Mecklenburg-Vorpommern

    tagesspiegel.de: Mehrjährige Haftstrafen für Überfall auf Polizeistreife


    Sie lockten die Polizei in einen Hinterhalt und bewarfen sie mit Brandsätzen: Wegen eines Angriffs auf zwei Polizisten hat das Landgericht Stralsund drei Männer zu Haftstrafen von vier, drei und zweieinhalb Jahren verurteilt.


    Die Jugendkammer sah es als erwiesen an, dass die Angeklagten am 17. Januar 2010 in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) ein Polizeiauto mit einem fingierten Notruf zum späteren Tatort gelockt und dort mit selbst gebauten Brandsätzen beworfen hatten. Diese verfehlten das Ziel, die Beamten blieben unverletzt. Die 23, 18 und 17 Jahre alten Täter wurden wegen versuchter schwerer Brandstiftung, Missbrauchs von Notrufen und Vortäuschen einer Straftat verurteilt. Einen Tötungsvorsatz wie die Staatsanwaltschaft sah das Gericht nicht.

    Der 23-jährige Haupttäter wurde zu vier Jahren Haft verurteilt. In ihm sah Richter Wolfgang Loose den Initiator der Tat und den Konstrukteur der Molotow-Cocktails. Beweggrund sei sein Hass auf Polizeibeamte gewesen. Für den 18-Jährigen ordnete er drei Jahre Haft sowie die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt an. Der 17-Jährige soll zwei Jahre und sechs Monate hinter Gitter. Loose sagte: "Sie haben die Polizisten niederträchtig und heimtückisch in einen Hinterhalt gelockt." Die in der polizeilichen Vernehmung angegebene Absicht des Haupttäters, die Polizisten töten oder "abschießen" zu wollen, bewertete der Richter als "hass- und persönlichkeitsbedingte Prahlerei".

    Mit dem Urteil blieb das Gericht deutlich unter der Forderung der Staatsanwaltschaft. Die Anklagebehörde hatte Freiheitsstrafen zwischen acht Jahren und drei Jahren gefordert. Sie hatte den Männern neben schwerer Brandstiftung und Missbrauch von Notrufen auch versuchten Mord vorgeworfen. Die Verteidiger hatten für einen Mandanten einen Freispruch, für die beiden anderen wesentlich niedrigere Freiheitsstrafen gefordert. Die Staatsanwaltschaft und auch die Anwälte kündigten an, eine Revision zu prüfen. (dpa/ddp)

  2. #12
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    Lichterfeld

    tagesspiegel.de: Haftbefehl nach Angriff mit Messer erlassen


    Er soll mit dem Messer auf auf seine Ex-Freundin eingestochen haben, nun wurde ein Haftbefehl gegen einen 26-Jährigen erlassen. Der Vorwurf lautet auf versuchten Mord.

    Haftbefehl nach Messer-Angriff auf Ex-Freundin erlassen Berlin (ddp-bln). Nach dem Messer-Angriff auf eine 26-Jährige in Lichterfelde ist am Sonntag Haftbefehl gegen den Ex-Freund der Frau erlassen worden. Dem Mann werde versuchter Mord vorgeworfen, sagte eine Polizeisprecherin auf Anfrage. Das Opfer liege weiterhin im Krankenhaus. Details über den Zustand der Frau waren nicht bekannt.

    Den Ermittlungen zufolge war der 27-Jährige in der Nacht zum Samstag in die Wohnung seiner Ex-Freundin eingedrungen und hatte mehrfach mit einem Messer auf sie eingestochen. Dem Opfer gelang es trotz des Angriffs, aus dem Haus auf die andere Straßenseite zu flüchten. Zwei Passanten konnten den ihr folgenden Angreifer niederringen und festhalten, bis die Polizei eintraf. Der Mann war den Angaben zufolge bei seiner Festnahme stark alkoholisiert. Die Frau erlitt mehrere Stich- und Schnittwunden und musste auf die Intensivstation eines Krankenhauses gebracht werden. ddp

  3. #13
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    Frau mit Messer versteckt Diebesgut in Kinderwagen

    Berlin - Mitte

    Eine 22-Jährige hat am Freitag gegen 14.45 UHr versucht in einem Geschäft in der Müllerstraße getsohlene Ware im Kinderwagen zu verstecken. In dem Wagen lag ihr fünf Monate alter Säugling. Delikat war zudem der Umstand, dass die Ladendiebin griffbereit ein Küchenmesser im Sonnenverdeck des Kinderwagens bereithielt. Dein Ladendetektiv bemerkte ihr Vorgehen und stellte sie. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls mit Waffen eingeleitet.

  4. #14
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    Mutter mit Kind versucht Geldraub in Bank

    Chemnitz (dpa) - Missglückter Bankraub mit Kind: Mit ihrer fünfjährigen Tochter an der Seite hat eine Frau versucht, in einer Sparkasse in Chemnitz Geld zu erpressen. Die 34-Jährige wurde jedoch unverrichteter Dinge in der Filiale festgenommen. Sie hatte eine Mitarbeiterin des Geldinstituts mit einem Messer bedroht und mehrere tausend Euro verlangt. Die Angestellte löste Alarm aus, die Mutter ergab sich der Polizei.

  5. #15
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    Update zu #14:

    Super, was für eine Justiz wir haben. Nach dem ersten Überfall wurde die Dame auf freien Fuß gesetzt, und sie versuchte es zum 2. Mal:

    Irre Verzweiflungstat

    bild.de: Mutter mit Kind (5) überfällt Sparkasse in Chemnitz

    ...und versucht es sechs Stunden später woanders noch mal

    Von FRANK VACIK

    Was geht nur in einer Mutter vor, die mit ihrer fünfjährigen Tochter eine Sparkasse überfällt? Donnerstag, 11.30 Uhr, auf dem Sonnenberg in Chemnitz. Die Polizei erreicht ein Überfallalarm aus der Sparkasse in der Hainstraße 112.

    Diana A. (34) steht dort am Schalter. In der einen Hand hält sie ein Küchenmesser, an der anderen Hand ihre Tochter.

    Polizeisprecherin Jana Kindt (43): „Sie bedrohte die Mitarbeiterin und forderte mehrere tausend Euro.“

    Sechs Minuten nach Alarmauslösung erreichen die ersten Beamten die Sparkasse, gleich zwei Polizeistationen liegen im 300-Meter-Umkreis. Die Beamten hängen sich ihre kugelsichere Weste um, ziehen ihre Dienstwaffe.

    Kurz darauf stürmen sie die Filiale. Polizeisprecherin Jana Kindt: „Die Frau hat sich sofort ergeben, als die Polizisten rein kamen.“

    Die kleine Tochter musste alles mit ansehen – vom Messer-Überfall bis zur Festnahme ihrer Mutti.

    Die Sparkassen-Angestellte (25) und ihre Kollegin (18) erlitten einen Schock, mussten von einem Notarzt behandelt werden.

    Das Motiv für die Verzweiflungstat: Die junge Mutter überfiel die Bank aus Geldnot! „Sie steckt in finanziellen Schwierigkeiten“, so Hauptkommissarin Kindt. „Wollte mit dem Überfall offenbar Aufmerksamkeit erregen, weil sie woanders kein Gehör fand.“

    Die Mutter landete in Untersuchungshaft, das verängstigte Kindergarten-Kind wurde zum Vater gebracht.
    Am Nachmittag wurde Diana A. wegen versuchter räuberischer Erpressung dem Haftrichter vorgeführt. Er ließ sie gegen 17.30 Uhr wieder auf freien Fuß.

    Irre: Kaum hatte sie der Haftrichter entlassen, suchte sich Diana A. die nächste Sparkassenfiliale – für den nächsten Banküberfall! Sie lief vom Amtsgericht auf dem Kaßberg in die Innenstadt, besorgte sich auf dem Weg noch schnell ein neues Küchenmesser. Kurz vor 18 Uhr lief sie in die Sparkasse im Moritzhof (Banhofstraße).

    Diesmal ohne die Tochter (5), die war schon beim Papa. Und wieder wurde durch einen Bankmitarbeiter Überfallalarm ausgelöst, wieder kam die Polizei. Die Beamten nahmen Diana A. erneut fest, brachten sie in Polizeigewahrsam, wo sie auch blieb.

    Polizeisprecher Thomas Knabe (43): „Freitag Vormittag wird sie dem Haftrichter vorgeführt."

  6. #16
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    Schon etwas heftig für reine Straßenkriminalität, aber wir haben keine passendere eigene Rubrik für Folgendes:

    infranken.de: Mutter und Sohn in Rosenheim umgebracht

    31.08.10

    Kriminalität Eine Mutter und ihr kleiner Sohn sind in Rosenheim umgebracht worden. Polizisten fanden die Leichen der 37-Jährigen und ihres 3 Jahre alten Sohnes im Keller eines Wohnhauses in der Innenstadt. Die Ermittlungsbehörden fahnden seit Dienstagmorgen nach einem 48 Jahre alten Mann.

    Nach nicht bestätigten Informationen handelt es sich dabei um den Ex-Mann der erschlagenen Frau. Über das Motiv und die Hintergründe des Verbrechens lagen zunächst keine Angaben vor.

    Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Traunstein sagte am Dienstagvormittag lediglich, bei dem Gesuchten handle es sich um ein Familienmitglied der beiden Opfer. Bernd Magiera von der Rosenheimer Zweigstelle der Ermittlungsbehörde bestätigte auch nur den Tod der Frau und des Kindes. Bei dem Buben handle es sich um das leibliche Kind der 37-Jährigen. Die Leichen würden derzeit in München obduziert. Nähere Angaben zu den Umständen der Tat machte der Staatsanwalt nicht.

    Ein Anrufer hatte die Polizei am Montagnachmittag über verdächtige Vorkommnisse im Keller des Hauses informiert. Eine Polizeistreife fand danach die tote Frau und ihren Sohn im Keller des Mehrfamilienhauses. Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks (BR) wurde die Frau erschlagen und das Kind erhängt.

    Der Ex-Mann der Frau, ein Rumäniendeutscher, gilt demnach als Täter. Zunächst sei befürchtet worden, der 48-Jährige habe zwei weitere Kinder bei seiner Flucht mitgenommen. Die Kleinen wurden jedoch inzwischen wohlbehalten bei Verwandten gefunden. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln. dpa

  7. #17
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    Eine bereits als gefährlich bekannte Ladendiebin hatte nur knapp mit einer 12 cm langen Messerklinge die Halsschlagader einer Kassiererin verpasst, die ein Hausverbot gegenüber der Ladendiebin durchsetzen wollte.

    BILD berichtet:

    Bei Stuttgart

    Supermarkt-Kundin sticht Kassiererin in den Hals




    Tamara R. (36) auf dem Weg ins Gefängnis. Die Kripo hält sie für gefährlich und hat ihr deshalb ihre Hände gefesselt

    Von ROBIN MÜHLEBACH und MARTIN LORENZ

    Leinfelden-Echterdingen – Ein Kripo-Beamter hat eine Hausfrau in Handschellen gelegt, führt sie ab. Ihre Kleidung musste sie fürs Kriminallabor ausziehen, trägt deshalb einen Anzug von der Spurensuche.

    Die Festgenommene ist Tamara R. (36) aus Leinfelden-Echterdingen. Nur weil sie Hausverbot in einem Discounter bekam, soll sie versucht haben, eine Kassiererin umzubringen.

    Die Wahnsinns-Tat kurz nach 8 Uhr im Lidl-Markt in Leinfelden-Echterdingen (Ortsteil Stetten).

    Verkäuferin Patricia B. (46) saß an der Kasse. Plötzlich stand Tamara R. vor ihr. Sie soll in dem Supermarkt schon geklaut und randaliert haben. Die Kassiererin musste ihr deshalb ein Hausverbot aussprechen.

    Ein Kripo-Sprecher: „Daraufhin zog die Kundin ein mitgeführtes Küchenmesser und stach der 46-Jährigen in den Hals.“

    Die Messerstecherin ließ die Waffe fallen, wurde dann von anderen Kunden festgehalten und der alarmierten Polizei übergeben.

    Die Verkäuferin wurde in eine Klinik gebracht, wo sie durch eine Notoperation gerettet werden konnte. BILD erfuhr: Die 12 Zentimeter lange Klinge verfehlte die Halsschlagader nur ganz knapp.

    Tamara R. sitzt jetzt wegen versuchten Totschlags in U-Haft. Warum tickte sie nur so aus?

    Eine Nachbarin: „Diese Frau ist extrem jähzornig, hat Krach mit der halben Straße. Wenn man sie nur ganz kurz anguckt, brüllt sie: ‚Was glotzt Du so blöd‘?“

    ***


    Kundin sticht Kassiererin in Hals

    Leinf.-Echterdingen (hir) - Mit der zwölf Zentimeter langen Klinge eines Küchenmessers hat gestern gegen 8 Uhr eine Kundin die Kassiererin eines Lidl-Marktes in Stetten schwer am Hals verletzt, teilt die Polizei mit. Als die 46-jährige Angestellte ihr ein bereits angedrohtes Hausverbot aussprach, zog die 36-jährige Frau das Messer aus ihrer Tasche und stach der Kassiererin in den Hals.

    Kurz nach 8 Uhr war die Kundin, die bei Lidl bereits wegen eines versuchten Ladendiebstahls aufgefallen war, an die Kasse gekommen. Ihre Waren hatte sie auf das Band gelegt. Die Angestellte schloss die Kasse mit dem Hinweis auf das angedrohte Hausverbot, das sie gegenüber der Kundin aussprach. Sie bekomme nichts mehr in diesem Geschäft. Noch bevor die Kassiererin eine Kollegin zu Hilfe holen konnte, um das Hausverbot durchzusetzen, zog die 36-Jährige ein Küchenmesser aus ihrer Tasche und stach der 46-Jährigen ein Mal in den Hals. Mehrere Kunden kamen der schwer verletzten stark blutenden Frau zu Hilfe und versuchten auch, die Blutung zu stoppen, bis der Notarzt eintraf. Andere sprachen auf die Täterin ein, die das Messer fallen und sich widerstandslos zur Seite führen ließ. Polizisten konnten sie später ohne Gegenwehr festnehmen.

    Die 46-Jährige wurde vom Notarzt versorgt. Sie wurde anschließend in eine Spezialklinik gebracht, wo sie noch am Vormittag operiert wurde. Nach Informationen der Polizei besteht keine Lebensgefahr mehr.

    Die ledige Täterin ist nach Angaben der Polizei bereits mehrfach wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Diebstahls aufgefallen. Es lägen mehrere Anzeigen gegen sie vor. Gestern Mittag war noch unklar, ob sie in Untersuchungshaft kommt oder in die Psychiatrie eingewiesen wird.

    Die Polizei sucht nun vor allem Zeugen des Streits an der Kasse und des Messerstichs. Die Helferinnen und Helfer waren weggegangen, nachdem die Auseinandersetzung unter Kontrolle schien und Hilfe da war. Sie sollten sich melden: Tel. 0711/3990-0.

  8. #18
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    AW: Straßenkriminalitäts-Ticker Deutschland

    27.05.2011 | 15:41 Uhr

    POL-E: Drei Jugendliche nach Raub festgenommen

    Essen -Süd-Ost-Viertel (ots) - Über mehrere Wochen hinweg wurde ein 16-Jähriger durch vier Mitschüler gemobbt, genötigt und am letzten Dienstag (24. Mai) beraubt und geschlagen. Anfang Mai begann alles damit, dass dem 16-Jährigen in der Schule Zigaretten gestohlen wurden. Er äußerte einen vagen Tatverdacht gegen einen Mitschüler (16). Als sich dieser falsch beschuldigt und in seiner Ehre verletzt fühlte, begann er, den Bestohlenen mit drei weiteren Mitschülern (15, 16, 16) zu mobben. Die Jugendlichen drangsalierten und bedrohten ihr Opfer, bis sich der Geschädigte am Dienstag seinem Vater anvertraute. Als die Schulleitung über die Situation informiert wurde, wurden die Übeltäter zurechtgewiesen. Unbeeindruckt von den Ermahnungen, fingen sie den 16-Jährigen noch am selben Tag am S-Bahnhof Kettwig ab. Mit Hilfe eines weiteren 17-Jährigen raubten sie sein Handy und schlugen ihn zusammen. Der 16-Jährige wurde leicht verletzt. Am heutigen Morgen wurden drei der fünf Beschuldigten durch Beamte der EG Jugend festgenommen und zu Sache vernommen. Der 17-Jährige zeigte sich nur teilgeständig. Der 16-Jährige , der zunächst beschuldigt worden war, die Zigaretten des Opfers gestohlen zu haben, gestand die Taten. Gestohlen habe er die Zigaretten nicht, dennoch sei auch er betroffen darüber, wie sich der Streit gesteigert habe. Ob die Täter nun der Schule verwiesen werden, entscheidet die Schulleitung. Sie wurden nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. /Hag

    Polizeipresse Essen.

  9. #19
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    27.05.2011 | 15:03 Uhr

    POL-E: Junge Frau auf der Hohenburgstraße überfallen

    Essen - Huttrop (ots) - In der Nacht von Freitag auf Samstag (21. Mai) letzter Woche kam es gegen 04:30 Uhr auf der Fußgängerbrücke zwischen der Hohenburgstraße und der Straße Auf der Donau zu einem Überfall auf eine 19-jährige Frau. Die junge Frau war zu Fuß unterwegs und wurde bereits auf der Hohenburgstraße von einem Mann angesprochen. Dieser forderte sie auf, mit ihm zu sprechen und begleitete die Frau. Da sie nun Angst bekam, rief sie eine Freundin an und setzte ihren Weg auf der dortigen Fußgängerbrücke in Richtung Auf der Donau fort. Hier wurde sie durch den Mann weiter verfolgt und von hinten angegriffen. Er versuchte, die 19-Jährige in ein Gebüsch zu ziehen und nötigte sie sexuell. Die zuvor verständigte Freundin hatte sich Sorgen gemacht und eilte ihrer Freundin zur Hilfe. Hierdurch fühlte sich der Täter gestört und flüchtete in Richtung Hohenburgstraße. Die Polizei fahndet nun nach dem unbekannten Mann. Er soll ca. 170 cm groß und 20-25 Jahre alt gewesen sein. Er habe schwarze hochgegeelte Haare gehabt und ein gelbes T-Shirt und vermutlich Flip-Flops getragen. Vom äußeren Erscheinungsbild her habe die Geschädigte ihn für einen Inder gehalten. Das Kriminalkommissariat 12 ermittelt

  10. #20
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    27.05.2011 | 14:59 Uhr

    POL-E: Versuchter Raub auf Spielplatz

    Essen - Altendorf (ots) - Am Donnerstagabend (26. Mai) gegen 20:20 Uhr versuchten drei junge Männer einen 19-jährigen und einen 21-jährigen Mann auf einem Spielplatz am Schölerpad auszurauben. Der 19- und der 21-Jährige hielten sich auf dem Spielplatz auf, als plötzlich drei unbekannte junge Männer auf sie zukamen. Die Männer fragten zunächst nach Zigaretten und forderten später die Herausgabe aller Wertsachen. Sie unterstrichen ihre Forderungen, in dem sie sich Handschuhe überzogen. Als die beiden Opfer die Flucht ergriffen, wurden sie durch die Täter bespuckt und getreten. Die Räuber sollen ca. 20 Jahre alt gewesen sein. Einer war von kräftiger Statur und trug einen roten Pullover und eine schwarze Lederjacke. Der zweite Täter war schlank und trug unter einer schwarzen Lederjacke ein schwarz-orangefarbenes T-Shirt. Der dritte sei ca. 180 cm groß gewesen und habe ebenfalls eine schwarze Lederjacke getragen. Alle drei wurden als südländische Typen beschrieben. Hinweise bitte an die Polizei Essen

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