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  1. #1
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    Nachrichtenstelle für den Orient NfO

    Mittlerweile gibt es in der Islam- und islamisierungskritischen Szene sehr viel Detail-Infos zu Dingen, die die religiöse Komponente des Islam beleuchten. Dass islamische Organisationen wie z.B. die Moslembruderschaft den Islam unterstützen, ist auch nicht mehr völlig unbekannt.

    Etwas Nachholbedarf scheint es meiner Meinung nach eher bei Themen zu geben, die die Zusammenarbeit von Nicht-Mohammedanern mit Mohammedanern betreffen.

    In Zusammenhang mit einem anderen Text, den ich bald online stellen möchte, bin ich auf eine sehr interessante Stelle bei Wikipedia gestoßen, die nicht so bekannt ist wie sie sein sollte. Darin werden einige Details angesprochen, wie nicht-muslimische Politiker die Muslime und deren Jihad zu Kriegszwecken instrumentalisieren wollten.


    Wikipedia: Nachrichtenstelle für den Orient

    [...]

    Die Nachrichtenstelle für den Orient (kurz: NfO) war eine während des Ersten Weltkrieges im Nahen Osten tätige Einrichtung des deutschen Generalstabs und des Auswärtigen Amtes. Sie war für pro-deutsche Propagandaaktivitäten in den Ländern des Orients und Britisch-Indiens zuständig und erfüllte zugleich nachrichtendienstliche Aufgaben.

    Mit geringem Erfolg bemühte sich die Nachrichtenstelle darum, Soldaten islamischen Glaubens aus den französischen, britischen und russischen Heeren zum Überlaufen zu bewegen. Kriegsgefangene islamischen Glaubens wurden auf Veranlassung der Nachrichtenstelle im sogenannten Halbmondlager bei Berlin konzentriert. Hier wurden islamische Praktiken wie Essgebote oder der Ramadan ausdrücklich berücksichtigt und für die Gefangenen die erste Moschee auf deutschem Boden errichtet. „Gastredner“ aus der Türkei versuchten, die Gefangenen zu agitieren und zum Seitenwechsel zu überreden.

    Die Nachrichtenstelle unterstützte nationalistische Strömungen in den Ländern des Nahen Ostens, um damit die deutsche Position im Nahen Osten und in Transkaukasien zu stärken und die Entente-Mächte, Frankreich, Großbritannien und Russland zu schwächen. Die Politisierung des Begriffes Jihad in der islamischen Welt ist u.a. auf die Propagandaaktivitäten der Nachrichtenstelle zurückzuführen.


    Die Aktivitäten der Nachrichtenstelle haben bis heute Auswirkungen auf die Bündnispolitik Deutschlands im Nahen Osten. In den Nationalstaaten Ägypten, Israel, und der Türkei sind wie während des Ersten Weltkrieges die dortigen ethnisch-nationalistischen Bewegungen wichtige Verbündete, während den Deutschen die ethnisch gemischten, frankophonen und zum Teil nichtmuslimischen Völker der Levante, vor allem in Syrien und Libanon, suspekt und fremd geblieben sind.


    Idee und Ausgangssituation

    Die Beziehungen zwischen Deutschland und dem Osmanischen Reich waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts sehr gut. Während die deutschen Militärmissionen für eine Modernisierung der türkischen Armee sorgten, wurde mit dem prestigeträchtigen deutsch-osmanischen Großprojekt, dem Bau der Bagdadbahn, auch abgelegene Teile des Vielvölkerstaates erschlossen. Die aufsteigende Großmacht Deutschland versuchte damit, die Osmanen als Verbündete zu gewinnen. Das Osmanische Reich dagegen lag am Boden: Die europäischen Mächte sprachen wegen des stetigen wirtschaftlichen und politischen Niedergangs vom „kranken Mann am Bosporus“. Die „Orientalische Frage“, ob das Osmanische Reich fortbestehen oder als Kolonien aufgeteilt und so zerfallen würde, war ein bedeutender Aspekt in der Außenpolitik des Imperialismus.

    Im Juli 1914 brach der Erste Weltkrieg aus. Der deutsche Orientalist und Diplomat Max von Oppenheim (1860–1946) übergab aus diesem Anlass im Oktober dem Auswärtigen Amt ein Memorandum mit dem Titel „Denkschrift betreffend die Revolutionierung der islamischen Gebiete unserer Feinde“. Darin schrieb er:
    „In erster Linie haben wir gegenwärtig an unsere Selbstverteidigung zu denken, den Islam für uns auszunutzen und diesen jetzt nach Kräften zu stärken. [...] Die Perfidie unserer Gegner gibt uns zudem das Recht, zu jedem Mittel zu greifen, das zu einer Revolutionierung der feindlichen Länder führen kann.“
    – Max von Oppenheim, Oktober 1914.
    Oppenheim hatte als deutscher Diplomat und Amateur-Archäologe im arabischen Raum viel Erfahrung gesammelt und galt als außenpolitischer Experte für das Osmanische Reich. Er sah großes Potential in der Möglichkeit, unter den Muslimen einen Heiligen Krieg („Djihad“, arab. جهاد) gegen die Entente-Mächte Frankreich, Großbritannien und Russland zu entfachen, um so die eigene Kriegssituation zu verbessern. Oppenheim sah propagandistische Maßnahmen sowie ein Vorgehen des deutschen Heeres im Osmanischen Reich als notwendige Vorbedingungen einer Revolutionierung an. Für die Koordination dieser Vorhaben regte er die Gründung einer Nachrichtenstelle, die sich aus Orientalisten, arabischen oder türkischen Muttersprachlern und ausgebildeten Lektoren zusammensetzen würde und „angepasste wahrheitsgetreue Kriegsberichte (Aufrufe etc.)“ erarbeiten und verschicken sollte. Die Denkschrift Oppenheims gelangte über den Unterstaatssekretär Arthur Zimmermann bis zu Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg und Kaiser Wilhelm II.. Während der Kaiser, dem viel daran gelegen war, die Osmanen als Verbündete zu gewinnen, den Plan wohlwollend betrachtete, herrschten im Auswärtigen Amt geteilte Meinungen. Insbesondere der liberale Diplomat und Orientexperte Friedrich Rosen, ein Gegenspieler Oppenheims, warnte eindringlich davor, religiösen Fanatismus zu schüren. Da allerdings der Generalstab unter Helmuth von Moltke die Pläne entschieden förderte, erfolgte im November die Gründung der „Nachrichtenstelle für den Orient“ durch das Auswärtige Amt und die Sektion Politik im Stellvertretenden Generalstab. Diese stand unter der Leitung des Diplomaten Rudolf Nadolny, der seit dem Kriegseintritt des Osmanischen Reiches auf Seiten der Mittelmächte am 3. November für die Zusammenarbeit der NfO mit dem Militär zuständig war.

    Finanzielle Mittel für die NfO wurden aus dem allgemeinen Propagandahaushalt des Auswärtigen Amtes zur Verfügung gestellt. Die monatliche Grundfinanzierung betrug 5.000, die durch einen „eisernen Reservefonds für außergewöhnliche Aufgaben“ auf 8.000 erhöht wurde. Diese Summe reichte bei weitem nicht aus, weshalb Oppenheim Mittel aus seinem Privatvermögen beisteuerte.Die deutsche Zentrale der NfO war zunächst in fünf Räumen des Berliner Reichskolonialamtes untergebracht. Die Erweiterung der Aufgabenbereiche machte jedoch einen Umzug in die Tauentzienstraße 19a bald erforderlich. Zu Kriegsende wurden 32 Räume von der NfO genutzt. [...]

    Die NfO verfügte über verschiedene Tochterorganisationen, darunter die sogenannte „Nachrichtensaal-Organisation“ an der deutschen Botschaft in Konstantinopel, die die Vertretung der Nachrichtenstelle im Osmanischen Reich darstellte. Im Verlauf des Ersten Weltkriegs wurden zahlreiche „Nachrichtensäle“, Verbindungsbüros der NfO, in der gesamten Region gegründet, etwa in Tiflis, Mossul, Damaskus und Jerusalem. [...] Zur Verbreitung von propagandistischen Publikationen verfügte die Nachrichtenstelle über eine eigene Vertriebsstelle in Zürich und stand in enger Verbindung zu einigen Buchhandlungen in Lausanne, Amsterdam, Den Haag und Stockholm. Auf diese Weise sollte die deutsche Kriegspropaganda auch im neutralen Ausland Beachtung finden. [...]

    Propagandamittel



    Die Wahrheit über den Glaubenskrieg“: Propagandabroschüre der Nachrichtenstelle.

    Zu den Propagandamitteln der Nachrichtenstelle für den Orient gehörten Flugblätter, Aufrufe, Kriegsberichte, Zeitschriften und Zeitungen, Bücher, Broschüren, Bilderbogen und sogar Filme. Bis Ende 1915 hatte die NfO 386 verschieden Publikationen in insgesamt 20 Sprachen herausgegeben. Die Wahl der Propagandamittel orientierte sich stets am jeweiligen Einsatzgebiet. Den größten Anteil machten die Flugblätter aus, die massenweise an den Fronten von Flugzeugen über feindlichen Stellungen abgeworfen wurden, in denen muslimische Soldaten vermutet wurden. Die Zielgruppen waren vor allem die Nordafrikaner in der französischen Armee (Zuaven und Turkos), daneben auch Inder in der British Army sowie Georgier und Zentralasiaten in der Kaiserlich Russischen Armee. Deutsche Propaganda im verbündeten osmanischen Heer war dagegen strengstens untersagt worden. [...]

    Der ganze Artikel bei Wikipedia: Nachrichtenstelle für den Orient

  2. #2
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    AW: Nachrichtenstelle für den Orient NfO

    Panorama - DasErste.de

    Kaiser Wilhelms heiliger Krieg

    Deutsche erfanden den weltweiten Djihad

    Der Titel der Sendung ist doch etwas irritierend.

    Als hätte es zuvor weder heilige Kriege im Namen Allahs, noch die islamische Expansion gegeben. Demnach wurde vermutlich auch der Koran von Deutschen geschrieben. Vielleicht war Mohammed ein Deutscher?

    Aber was soll man schon von den staatlichen Erziehungsmedien erwarten? Der Islam hat natürlich überhaupt nichts mit dem Jihad zu tun.

    ----

    Dass es eine von deutsch-osmanischer Seite her geförderte pro-Jihad Propaganda gab, um die Religionsfanatiker gegen 'ausgewählte Feinde' aufzuhetzen, das ist unumstritten. Doch dieser Methode bedienten sich bereits der Religionsstifter und dessen Kalifen (Nachfolger) selbst. Es handelt sich nicht um Zufall, dass diese Anstiftung zur Motivation zum Kampf in den heiligen Schriften des Islam ihre Berechtigung findet. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich dabei um eine wissentlich eingebaute 'Funktion' durch den Feldherren/Propheten persönlich handelt.

    Ich würde sogar soweit gehen und die These aufstellen, dass durch das deutsche Studium des Jihad und der Islamischen/Islamistischen Ideologie, diese in Deutschland selbst erst richtig bekannt wurde und von gewissen Kreisen daraus einige Ideologische Elemente entnommen wurden, um eine eigene totalitäre Ideologie zu erschaffen. Die Parallelen sprechen dafür. Das nennt sich dann Synkretismus.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  3. #3
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    Fleißige Helfer des Islamismus

    Die Gülen Sekte

    Fethullah Gülen

    Fethullah Gülen (* 27. April 1941 im Dorf Korucuk im Landkreis Pasinler der Provinz Erzurum) ist ein islamischer Prediger aus der Türkei und der Führer der nach ihm benannten Bewegung, die eine neo-Nurcu-Ideologie verficht. Seine Anhänger und Teile der Islamwissenschaft sehen in ihm einen wichtigen islamischen Gelehrten mit liberalen Ideen und interreligiösen Dialogabsichten, während Kritiker ihm vorwerfen, die laizistische türkische Republik zu unterminieren und durch einen islamischen Staat ersetzen zu wollen. Außer Nationalismus wird seiner Bewegung auch Islamismus vorgeworfen.


    Gülen-Bewegung

    Eine Sonderrolle spielt Fethullah Gülens Bewegung, die in den späten 1960er Jahren als lokale Gruppierung in İzmir und Umgebung entstand und ab Mitte der 1980er in andere Teile der Türkei expandierte. Er wird von vielen Außenstehenden als bedeutendster Vertreter der Nur-Schüler betrachtet, obwohl er sich nie als Nurcu bezeichnet hat. In seiner Vereinigung sind die Lehren Said Nursis nur zweitrangig. Eng mit den Anhängern Gülens arbeitet der populäre Autor Hekimoğlu İsmail zusammen, der in seinem Bestseller „Minyeli Abdullah“ von 1967 und anderen Werken, die Ideen der Nur Cemaati in Romanform verbreitet.

    Die Gülen-Bewegung verfügt über hunderte von Unterorganisationen und Kongressen in etwa 50 Ländern. Alle Einrichtungen sind formal voneinander unabhängig, auf der Beziehungsebene der Leiter miteinander aber zu einem Netzwerk verbunden. Der Gülen-Bewegung werden hunderttausende Mitglieder zugerechnet, was sie zu einer der größten – wenn nicht sogar der größten – islamischen Bewegung in der Türkei macht.


    Der "gemäßigte" Islam - jungefreiheit.de (vom Juni 1998)


    [...]

    Offiziell verfügt der "Wanderprediger" außer seiner bescheidenen Bibliothek über keinen irdischen Besitz und ist lediglich Vorsitzender der "Journalisten- und Schriftstellergewerkschaft". Mit anderen Worten: Gülen scheint weltweit der einzige Gewerkschaftsführer zu sein, der sich ganz der "Toleranz" und dem "interreligiösen Dialog" widmet. Anfang März im Vatikan empfangen und gelobt, pflegt er außerdem regelmäßigen Kontakt zum Patriarchen Bartholomaios und zum Jerusalemer Oberrabbiner Eliyahu Bakshi Doron. Zu seinen Bewunderern und Stammgästen zählen Popsänger ebenso wie ehemals marxistische Regimekritiker, sozialdemokratische Politiker und nicht zuletzt Geschäftsleute.


    [...]

    Die ausländische Förderung des Gülen-Vereins, der sich vor allem in Mittelasien betätigt, hängt offensichtlich mit dem US-amerikanischen Anliegen zusammen, dem schiitischen und dem nicht immer zuverlässigen wahabitischen Islam eine "gemäßigte" Form dieser Religion entgegenzusetzen. An einer mächtigen pseudoreligiösen "Non-Government-Organization" mit starken Bindungen an die Vereinigten Staaten kann der türkische Staat sicherlich kein Interesse haben, wenn diese die Türkei zu einem "Modellfall" für den Kaukasus und Zentralasien entwickeln und wie ein Laboratorium mißbrauchen will.

    [...]


    Natürlich darf zu dem Thema die Anbiederung der notorisch islamophilen Süddeutschen Zeitung nicht fehlen, die sich als willige Helferin der Islamisierung besonders oft in den Vordergund drängt:

    Türkische Antworten - Eine Tagung zum neuen Islam, wie ihn Fetullah Gülen sieht

    [...]

    Die Tagung begriff sich als Einladung zu einer umfassenden Ökumene des 21. Jahrhunderts, zu einer Art Großer Koalition der drei „abrahamitischen“ Religionen Judentum, Christentum und Islam. Die wohl vitalste unter ihnen ist heute der Islam. Inwieweit er tatsächlich in großen Teilen dem Weg Gülens folgen wird, lässt sich schwer vorhersagen. Gülen fußt jedenfalls auf spezifisch türkischen Voraussetzungen, die es im Jemen oder in Bangladesh so nicht gibt. Die Türkei stellt heute das vermutlich fortschrittlichste islamisch geprägte Land dar, nimmt aber in der traditionell arabisch dominierten Welt des Islam einen eher peripheren
    Ort ein. Wird sich das ändern, wird vom Sonderfall der türkischen Randlage aus der Brückenschlag zum
    Westen gelingen
    ? Es hängt viel ab von dieser Frage. Die Tagung zeigte sich insgesamt sehr optimistisch.

    Auch Kopftücher sind modisch

    Inwieweit der Anschluss bereits erreicht ist, kann der Besucher von außerhalb nur in einem einzigen, aber bedeutsamen Aspekt selbst überprüfen. Zu den schwersten Vorwürfen, die dem Islam von seinen Gegnern gemacht werden, gehört es ja, dass er die Frauen unterdrücke. Dieser Vorwurf stellt in der Auseinandersetzung einen besonders wirksamen Hebel dar. Denn zum einen wird hier im Kampf mit dem Schwachen (und das ist der Islam, trotz aller Dämonisierung, in seiner Beziehung zum Westen immer noch) scheinbar die Seite der noch Schwächeren ergriffen, das heißt der Starke ins Recht gesetzt; zum anderen bietet sich so die Rechtfertigung oder der Vorwand, in die familiären, das heißt die intimsten Verhältnisse des Gegners hineinzuregieren.

    [...]


    Die berühmte geopolitische Rolle der Türkei als Brücke zwischen Orient und Okzident (und Zugang zum Schwarzen Meer), scheint bei der Islamisierung Europas von Bedeutung zu sein.

    Einige von der Gülen Sekte betriebene Vereine und Organisationen in Deutschland:

    http://www.idizem.de/
    http://www.nymphenburger-gespraeche.de/
    http://www.alsterbildungsring.de/
    http://akademischebildungsplattform.de/

    Hier ein paar ausführliche Informationen/Berichte/Studien über islamistische Aktivitäten zum 'herumsurfen':

    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Nachrichtenstelle für den Orient NfO

    Fakt ist, der 1. Weltkrieg begann durch ein Attentat in Sarajewo. Die "schwarze Hand"- Organisation plante das Attentat. Bevor der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau Sophie in Sarajevo (damals österreich-ungarisches Gebiet) eintraffen und schließlich vom Attentäter Gavrilo Princip ermordet wurden, verfehlte Sie ein Attentat "Muhamed Mehmedbašić" siehe auch
    http://en.wikipedia.org/wiki/Muhamed_Mehmedbašić,
    komisch auf deutscher Wiki nichts zu finden...

    Das Thema wollte ich schon länger mal ausdiskutieren. Der 2. Weltkrieg war, denke ich, ja nur der Ausläufer des 1. Weltkrieges.

  5. #5
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    AW: Fleißige Helfer des Islamismus

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Die Gülen Sekte

    Fethullah Gülen

    Fethullah Gülen (* 27. April 1941 im Dorf Korucuk im Landkreis Pasinler der Provinz Erzurum) ist ein islamischer Prediger aus der Türkei und der Führer der nach ihm benannten Bewegung, die eine neo-Nurcu-Ideologie verficht. Seine Anhänger und Teile der Islamwissenschaft sehen in ihm einen wichtigen islamischen Gelehrten mit liberalen Ideen und interreligiösen Dialogabsichten, während Kritiker ihm vorwerfen, die laizistische türkische Republik zu unterminieren und durch einen islamischen Staat ersetzen zu wollen. Außer Nationalismus wird seiner Bewegung auch Islamismus vorgeworfen. [...]
    Bill Gates finanziert die Gulen-Bewegung

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    Bill Gates Funds Gulen Islamist Movement


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    Bill Gates Funds Gulen Islamist Movement

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