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  1. #1
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    Sie wollte Liebe, 26 Jahre jüngerer Kenianer nur den Pass

    Es gibt bereits Seiten, die über Scheinehen und Bezness informieren.

    Um sich dort informieren zu lassen, müssten die betroffenen späteren Ehefrauen aber erst einmal wissen, dass Scheinehen zum Erschleichen der Staatsbürgerschaft keine Seltenheit sind und dass man Informationen dazu auf Portalen wie dem schweizerischen Against Bezness finden kann - ja wenn man diese Informationen eben vorher hat und nach 'bezness' googelt - und wenn man nicht der Illusion erliegt, der potenzielle Ehemann sei 'ganz anders' als all die anderen und einem selbst könnte so etwas nie passieren...

    Am 14. Juli um 22.15 Uhr soll folgender Fall in «Stern TV» auf RTL behandelt werden.

    ***

    Scheinehe

    Blick: «Ich wollte Liebe, er wollte nur den Pass»

    ZÜRICH – Er verkauft Ketteli am Strand, sie fährt Tram in Zürich. Er ist 26, sie doppelt so alt. Er kommt in die Schweiz, sie heiratet ihn. Nun ist alles vorbei: Warum bloss?



    Tag des falschen Glücks: Die Hochzeit von Ursula Frey und Benson C. am 7. November 2007. (ZVG)

    Einer der Kino-Hits des Jahres 2005 hiess: «Die weisse Massai.» Es ging um die unglückselige Liebe zwischen einer Frau aus der Schweiz und einem Mann aus Kenia. Ursula Frey hat das Buch gelesen. Doch ihre Geschichte, sagt sie, ist eine ganz andere. Trotzdem weint die Tramführerin aus Zürich noch heute. Denn das Herz tut ihr genauso weh wie das von Nina Hoss auf der Leinwand – wenn nicht viel, viel mehr.

    Benson C., den sie aus dem Elend holen wollte, hat Ursula Frey nie geliebt. Er wurde ihr Ehemann, obwohl er in Kenia schon eine komplette Familie hatte. Zu allem Überfluss darf sie sich jetzt nicht einfach von ihm scheiden lassen – denn da spielt die Zürcher Justiz nicht mit.

    Es geht ihr nicht ums Geld: «Das kann man verkraften», sagt die VBZ-Chauffeuse tapfer und setzt ihre Brille ab. «Aber was dieser Mann in meinem Herzen angerichtet hat, das kann man sich nicht vorstellen. Ich weiss nicht, ob ich es schaffe, je wieder jemandem zu vertrauen.»

    Eine Träne kullert über ihr Gesicht. Auf dem Stubentisch liegen Fotos: afrikanische Gesichter. Viele afrikanische Gesichter. Sie lachen fröhlich in die Kamera. Dann Bilder einer Hütte, aus der nach und nach ein Haus wird. «Das Haus der Familie. Ich half, es auszubauen. Mit 300 Franken im Monat

    Die heute 56-Jährige will Benson nicht mehr Ehemann nennen. Dann nennt sie ihn doch so: «Ich lernte meinen Ehemann im Dezember 2006 in den Ferien in Kenia kennen. Er verkaufte Ketteli am Strand. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

    Natürlich hielten die beiden Kontakt. «Im Januar ging ich wieder nach Kenia. Ich bin nicht dumm. Aber Liebe macht blind. Er holte mich am Flughafen ab – mit einem Strauss Rosen.» Rosen werden in Kenia auf riesigen Farmen angebaut. Aber nur für den Export. Ursula Frey bekommt eine rosige Gesichtsfarbe, setzt die Brille wieder auf: «Er stellte mich seiner Familie vor. Wir hatten eine wunderbare Zeit.»

    Die Liebe wird grösser und grösser. «Er wirkte so ehrlich», sagt sie, «stellte mir sogar seinen Sohn vor. Die Mutter des Kindes? Sei längst weg, abgehauen. Ich glaubte ihm. Auch das.» Dann gab es nur noch eins: «Er kam in die Schweiz. Es war perfekt. Am 7. November 2007 haben wir auf dem Standesamt geheiratet.»

    Benson arbeitet als Koch. Fast zwei Jahre lang geht alles gut. Trotz der kulturellen Unterschiede. Bis Ursula Frey das schmerzlichste Eingeständnis ihres Lebens machen muss: «Dieser Mann war – aller Beteuerungen zum Trotz – nur zum Heiraten gekommen. Ich habe ihn aus Liebe geheiratet, er mich wegen der Papiere, wegen des Schweizer Passes. Wegen meines Geldes. Und überhaupt nicht wegen mir.»

    Seine ganze Familie hatte mitgespielt, Ursula Frey vertraute den fröhlichen Gesichtern. Und dann sah sie zwischen den Familienfotos ein anderes auf Bensons Handy: «Seine Frau in Kenia. Er traf sie, als wir dort waren, hatte Nacktbilder von ihr gemacht», sagt sie. «Ich fand heraus, dass sie noch mehr Kinder haben. Mindestens eine Tochter.» Inzwischen sind es drei.

    Ursula Frey wird misstrauisch. Mehr als misstrauisch. Sie sucht. Und findet heraus: Benson hat eine Liebhaberin. Eine Schweizerin wie sie. In Genf. Sie kontaktiert die Frau: «Die kannte er auch aus Kenia. Sie nannte ihn ‹mon amour›.» 2009 zieht sie die Notbremse. Will vor Gericht, die Ehe für ungültig erklären lassen. «Für mich war der Fall klar. Scheinehe. Scheidung sofort.»

    Doch Ursula Frey erlebt ihre nächste Niederlage. Das Bezirksgericht Zürich entscheidet gegen die Klage. Ihre Anwältin erklärt: Bei «einseitigen Scheinehen» – wenn es nur einer Partei um die Erschleichung des Bürgerrechts geht – greife das Scheinehe.gesetz so gut wie nie. Benson aber kennt die Rechtslage. Und die Fristen. Über ihre Tante versucht er, seine Zweitfrau zu beeinflussen. Sie soll noch warten, bis sie die Scheidung einreicht. Nach fünf Jahren Ehe hätte er die Aufenthaltsbewilligung auf sicher.

    Das Bezirksgericht legt das Trennungsdatum auf den 14. August 2009 fest – «jetzt dauert es noch zwei Jahre bis zur Scheidung, dazu erhält er die Hälfte von 4 Jahren Pensionskassengelder. Über 30´000 Franken

    Ursula Freys Scheinehe-Schicksal gibt es bald auch im TV. Am 14. Juli um 22.15 Uhr nimmt sich die Sendung «Stern TV» auf RTL des Themas an.

    ***

    Ähnliche Themen beim BLICK:

    Zuckerbäcker Willi B. (57) «Ich habe für 20`000 Franken eine Brasilianerin geheiratet»

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    ***

    Bezness - aus einer SEINER Sicht

    Wikipedia: Die weiße Massai

    forum emma: Bezness, das Geschäft mit den Gefühlen der Frau
    :
    Bezness wird bei Wikipedia im Bezug auf Nordafrika wie folgt definiert:

    Der Begriff Bezness ist nicht wörtlich übersetzbar, leitet sich jedoch von dem englischen Wort Business (dt. „Geschäft“) [und dem deutschen Wort Beziehung] ab und bezeichnet im weitesten Sinne "das Geschäft mit (europäischen) Frauen".

    Die primären Ziele von Bezness [für die Männer] sind eine sexuelle Beziehung zu den Touristinnen, Geld, sowie eine mögliche Aufenthaltsberechtigung im Heimatland der Frau durch eine eventuelle Ehe.

    Während die Frauen von einer Beziehung nach ihren Vorstellungen ausgehen, dient den Männern die Verbindung, oft mit mehreren Frauen gleichzeitig, als Lebensunterhalt und Vergnügen.
    Weitere Links ebenfalls im oben genannten 'Emma'-Beitrag

  2. #2
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    AW: Sie wollte Liebe, 26 Jahre jüngerer Kenianer nur den Pass

    Entschuldigung, aber irgendwann sollte der Verstand einsetzen, egal welches Körperteil nun juckt oder auch nicht. Natürlich kann man heiraten wenn alles vernünftig geregelt ist, aber doch so nicht. Liebe macht zwar blind, aber dumm sollte sie, mindestens ab einem gewissen Alter nicht mehr machen.

    Jetzt versuche ich das mal umgekehrt zu sehen, eine 24 jährige dunkelhäutige Schönheit schmeißt sich mir an den Hals. Ne, da würden bei mir alle Alarmglocken klingen, egal was juckt.

  3. #3
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    AW: Sie wollte Liebe, 26 Jahre jüngerer Kenianer nur den Pass

    Man muss das ja nicht immer gleich heiraten.. Wenns juckt, meine güte, dann sollten die sich halt stopfen lassen wie eine gefüllte Weihnachtsgans. Die sind doch sonst so emanzipiert die Weiber..

  4. #4
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    AW: Sie wollte Liebe, 26 Jahre jüngerer Kenianer nur den Pass

    Auch wenn es jetzt off topic ist aber das mit der Weihnachtsgans würde mich interessieren, denn die letzte war total trocken und eigentlich nicht gut.

  5. #5
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    AW + Gratis-OT: Sie wollte Liebe, 26 Jahre jüngerer Kenianer nur den Pass

    Zitat Zitat von Bratak Beitrag anzeigen
    Auch wenn es jetzt off topic ist aber das mit der Weihnachtsgans [...]
    Dazu habe ich auch noch ein gemäßigtes OT.

    Aus verschiedenen Gründen schwebt mit die Einrichtung einer Praxis-Ecke vor.

    Zur trivialen Null-Begründung, dass diese Themen definitionsgemäß eben 'praktischen Nutzen' stiften sollen, wie etwa Kostenersparnis und Erhöhung der Lebensqualität, kommen noch psychologische, speziell kommunikative Komponenten hinzu.

    Ein wichtiger Grund davon ist folgender: Wir haben hier viel mit 1. theoretischen Dingen und 2. für den Einzelnen kaum veränderbaren Problemen zu tun. Beides kann depressiv machen, weil man zwar die Probleme sieht, aber das frustrierende Gefühl der Macht- und Einflusslosigkeit hat, dass einem die Hände gebunden sind.

    Das muss ja nicht gerade bei jedem gleich zum Selbstmord führen, der bei Britta angenommen wurde.

    Aber was nutzt immer mehr Detailwissen, wenn man dies nicht in die Praxis umsetzen kann?

    Viele tragen sich mit Gedanken zur Wohnortveränderung, haben aber keine sicheren Daten über die Mohammedanerkriminalität in anderen Stadtteilen / Städten / Bundesländern / Landern, ...

    Dafür wären schon Informationen sinnvoll, aber auch 'politisch-systematische Trendextrapolationen'. Nein, nicht bloß statistische Weiterführungen von bereits offensichtlichen zahlenmäßigen Entwicklungen.

    Bisher hatte man den Eindruck, dass die Schädigungen der Kultur und der Wirtschaft sowie die Erhöhung der Kriminalität durch Mohammedaner in den 'neuen Bundesländern' geringer sei als in den alten, so dass man, wenn man nicht mehr auf Familie und Arbeitsplatz Rücksicht nehmen muss, z.B. nach der Pensionierung, dorthin ziehen könnte.

    Nun sind aber in letzter Zeit politische Absichten zu beobachten, dass man die neuen Bundesländer verstärkt mit den Anti-Christen kolonialisieren will.

    Solche Dinge sollten auch besprochen werden, dass man sich durch einen Umzug mittel- und langfristig nicht verschlimmbessert.

    Und andere 'praktische Dinge' sind ebenfalls wichtig.

    Einmal hatte ich in der ChatBox vorsichtig angefragt, ob auch Andere technische Probleme mit einem Video hatten, das Tricks zum Tomatenanbau zeigen sollte. Ich hatte bereits mit Hohn und Spott gerechnet. Dieser blieb aber nicht nur aus, sondern es gab auch per PN eine interne positive Diskussion dazu. Auch im Thema Kaninchenseuche / Myxomatose absichtlich in Umlauf gebracht gab es Beiträge mit hohem Praxisbezug , z.B. #9 .. #11.

    Übrigens finde ich OTs mit einem Potenzial, die Diskussion - vielleicht in einem anderen Bereich - inhaltlich weiterzuführen, und die auch als solche angekündigt werden, gar nicht mal so schlimm. Ich möchte - streng genommen ist das jetzt ein in ein OT verschachteltes OT - auch die Vorzüge der Forensoftware hier nochmals andeuten.

    Im Gegensatz zu Blogsoftware wie dem bekannten WordPress kann man mit vBulletin auch Beiträge und Antworten bequem verschieben. Sollten wir ab jetzt alle einvernehmlich das Thema wechseln wollen und z.B. über die Zubereitung von Weihnachtsgänsen, Tomatenanbau und Kaninchenzucht schreiben wollen, könnte man mit mod-Rechten den entsprechenden Diskussionsteil abtrennen, ihm einen neuen Namen geben sowie ihn in eine andere Rubrik verschieben.

    Dies wirkt natürlich unkonventionell und sollte auch nicht unbedingt bei jedem einzelnen Thema so zur Regel werden...

    Zur Diskussion 'Praxis-Ecke / Krisenvorsorge / Selbstversorgung/ Wohnortwahl , ...' kann man natürlich gerne hier kommentieren oder auch ein eigenes Thema im Bereich 'Freie Diskussion' erstellen.

    ***

    Und jetzt wieder zurück zum Eingangs-Thema:

    fact-fiction: Schweiz: Die Geschäfte der Nigerianer - Swiss girls are very nice!

  6. #6
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    AW: Sie wollte Liebe, 26 Jahre jüngerer Kenianer nur den Pass

    Mir wurde auch schon mal eine Scheinehe angeboten. Ein Pakistani wollte, dass ich für ein paar tausend Euro seinen Sohn heirate. Ich habe ihm erklärt, dass er das vergessen könne, ich will mir die Zukunft nicht verbauen!

  7. #7
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    AW: Sie wollte Liebe, 26 Jahre jüngerer Kenianer nur den Pass

    Die unendliche Geschichte. RTL bringt nun auch eine Serie zum Thema, nein, nicht Bezness, sondern über die Liebe, die deutsche Frauen im Ausland finden, Heirat inklusive. Danach wird natürlich abgeblendet. Und kein Wort über Bezness und die Risiken einer solchen Verbindung, sondern große Liebe, Liebe zum Nachahmen.

    Junge Mädchen, die diese Serie sahen (ich habe mir auch ein paar Folgen angetan), glauben wirklich, daß es für diese Männer die ganz große Liebe ist, das, obwohl Liebschaften mit großem Altersunterschied und auch großem Unterschied im Aussehen gezeigt werden. Da findet auch eine Übergewichtigte mit fettigen Haaren ihren Traummann, das, obwohl der Traummann nicht Deutsch spricht und sie nur Deutsch, eine Verständigung also kaum möglich ist.

    Also, wie gesagt, eine Werbung für solche Verbindungen, die oft sehr böse für die Frauen ausgehen,

    hier zu sehen:

    http://www.rtl2.de/83338.htm

    "Siegt am Ende die Liebe oder scheitert das Glück an der Bürokratie und Ignoranz anderer?"


  8. #8
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    AW: Sie wollte Liebe, 26 Jahre jüngerer Kenianer nur den Pass

    na dann sind wir doch mal auf die heutigen Geschehnisse bei dieser skurielen Sendung gespannt...

    Heike ergreift auf ihrer eigenen Hochzeitsfeier die Flucht. Kathi besucht Jonathan in der Dominikanischen Republik. Doch der einst so liebevolle 25-Jährige ist wie ausgewechselt...
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  9. #9
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    AW: Sie wollte Liebe, 26 Jahre jüngerer Kenianer nur den Pass

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    na dann sind wir doch mal auf die heutigen Geschehnisse bei dieser skurielen Sendung gespannt...

    Die ersten Jahre gehen solche Beziehungen meistens gut. Die Dauer bis zu den ernsten Zerwürfnissen ist den jeweiligen Aufenthaltsbestimmungen der einzelnen Länder zu entnehmen. So dauert es in der Schweiz ein wenig länger für den ausländischen Ehepartner, ein selbständiges Aufenthaltsrecht (z.B. nach Scheidung) zu erlangen, in Deutschland (es wurde hier sehr viel reformiert) ein wenig kürzer, in Österreich....

  10. #10
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    AW: Sie wollte Liebe, 26 Jahre jüngerer Kenianer nur den Pass

    naja ich bezog mich auf das Preview für die heutige Folge. Scheinbar zeigt einer dieser Traumtypen heute sein wahres Gesicht. Vielleicht schalte ich mal drüber...
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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