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  1. #1
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    Arabische Zahlen

    Die arabischen Zahlen wie wir sie kennen stammen ursprünglich aus Indien und sind durch Arabien einfach hindurchgegangen ohne einen großen Eindruck zu hinterlassen. Verdeutlicht sich auch an folgendem Beispiel. Auch wenn jetzt das ein oder andre inkompetent ist ergibt sich eine recht gute Zusammenfassung:




    Folgendes habe ich auch noch gefunden:

    "04/2000 – 05/2004
    Promotion bei Prof. Dr. Bassam Tibi an der Georg August- Universität Göttingen. Thema der Dissertation: „Inter-zivilisatorische Kulturdialoge zwischen dem Westen und der islamischen Welt. Eine Strategie zur Regulierung von Zivilisationskonflikten im post-bipolaren Szenarium der neuen Weltordnung nach 1989.“

    Aber es wird noch besser..

    Wer hat Interesse an Migranten? Die Industrie, weil es billige Arbeitskräfte sind.
    Was macht die gute Frau zur Zeit?

    "Seit 04/2008
    Leiterin des Volkswagen-Forschungsprojektes „Hybride europäisch-muslimische Identitätsmodelle: Identitäts- und Abgrenzungsrituale von Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund im deutsch-eurpäischen Innen- und Außenverhältnis“. (Schumpeter-Fellowship). Angesiedelt am Lehrstuhl Vergleichende Strukturanalyse von Prof. Dr. Klaus Eder, am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin"

    Ok, dachte ich mir.. ich hatte da doch was im Hinterkopf.

    "Das Emirat Katar wird Großaktionär bei Volkswagen (23.07.09)
    Hilfe aus Arabien: Das Emirat Katar übernimmt erst 17, später dann 19 Prozent an Volkswagen."

    Wir bekommen von einer Iranerin haltlose Statistiken präsentiert, die für eine VW Stiftung arbeitet, dessen Aktien zu gut 1/5 in arabischer Hand sind.

  2. #2
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    AW: Arabische Zahlen

    http://fact-fiction.net/?p=1269

    Die Systempresse behauptet unablässig, Einwandererkinder seien benachteiligt, bekämen keine Empfehlung ans Gymnasium und würden in den Hauptschulen zurückgelassen. Schuld daran seien die rassistischen, fremdenfeindlichen Lehrer! Wer sonst? Leider ist alles noch schlimmer! Die Lehrer in Berlin zum Beispiel bescheißen die Noten der “Migranten” nach OBEN, besprechen die Themen der Klassenarbeiten vorab, sagen ihnen während der Tests ein, weil die Einwandererkinder nicht einmal die Fragen verstehen, und manipulieren, was das Zeugs hält. Das heißt im Klartext, die sind noch viel schlechter in der Schule als der derzeitige miserable Zustand nahelegt.

    Es ist klar, daß ein Schwindlerkartell von Politk und Presse seit Jahren dreist die Öffentlichkeit anlügt. Denn wer ist eigentlich in Deutschland die letzten 30 Jahre Lehrer gewesen? NPD-WählerInnnen? AusländerfeindInnen? RassistInnnen? Glatzen vielleicht? Ist nicht die ganze deutsche Lehrerschaft lange ein einziger Achtundsechziger-Klüngel gewesen? Ist nicht jede Grundschullehrerin eine Grüne oder Rote? Sitzen die nicht alle im Dritte-Welt-Laden, im Nicaragua-Komitee, in der Froschlaich-Kommission? Machen die nicht auf Gewaltprävention, Streitschlichter, Mut gegen Rechts, Spenden für Uganda? Wählt heute nicht jedes Lehrerkollegium mehrheitlich Rotgrün oder gar die SED (Foto)? Und ausgerechnet DIE sollen die Ausländerkinder benachteiligt haben und benachteiligen? Und nun bescheißen unsere Pädagogen also die “Migranten” sogar nach oben! Was für eine Farce!

    Und was lernen wir daraus? Nichts! Die Ausländer müssen eben noch stärker gefördert werden, heißt es! Deren Kinder können sicher nichts dafür, daß sie aus bildungsfernen, islamischen Schichten stammen. Aber unsere Politik kann etwas dafür, daß man unablässig weitere bildungsferne, islamische Schichten hereinläßt, die einem Hightechland absolut nichts nützen und nur schaden, und daß man die Hereingekommenen samt Kind und Kindeskindern jahrzehntelang ohne Gegenleistung mit Steuergeldern durchfüttert! Da liegt der pädagogische Hund begraben!
    Auch das Erklärt einiges

  3. #3
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    AW: Arabische Zahlen

    1. Autorin/ Titel:
    Naika Foroutan
    „Kulturdialoge zwischen dem Westen und der islamischen Welt. Eine Strategie zur
    Regulierung von Zivilisationskonflikten“
    2. Quelle
    Deutscher Universitätsverlag (DUV), Wiesbaden 2004.
    3. Kurzgliederung
    Einleitung: Forschungsgegenstand, Fragestellung und Arbeithypothesen
    Kapitel I - Strukturen und Konflikte der post-bipolaren Weltordnung
    I.1. Theoretische Toolbox
    I.2. Strukturelle Globalisierung und kulturelle Fragmentation
    I.3. Das weltweite Erstarken des religiösen Fundamentalismus
    I.4. Ein „Kampf der Kulturen“ als Hauptkonflikt der post-bipolaren Weltordnung?
    1
    45
    45
    65
    75
    101
    Kapitel II - Inter-zivilisatorische Kulturdialoge als Konfliktregulierungsinstrument 121
    II.1. Philosophische Fragestellung: Wie können Dialoge zu einer Konfliktregulierung beitra-
    gen?
    123
    II.2. Heuristische Grundannahme: Der interzivilisatorische Kulturdialog als Konfliktregulie-
    rungsinstrument
    145
    II.3. Theoretische Überprüfung: Kulturdialoge in Anlehnung an bekannte Modelle der Kon-
    fliktregulierung
    II.4. Institutionelle Verankerung: Kulturdialoge zur beständigen Konfliktprävention
    161
    193
    Kapitel III: Transformation und Demokratisierung als Ziel der Kulturdialoge
    III.1. Transformation autoritärer islamischer Staatssysteme
    III.2. Demokratisierung islamischer Staaten als Ziel der Kulturdialoge?
    217
    219
    247
    Schlussbetrachtungen und Zukunftsperspektiven
    Bibliographie
    275
    295
    Zusammenfassung
    Das 21. Jahrhundert beginnt unter schlechten Vorzeichen und beendet vordergründig, mit
    den Attacken islamistischer Terroristen am 11. September 2001 auf das World Trade Center
    in New York und auf das Pentagon in Washington, die Jahre der politischen Visionen nach
    dem Fall der Berliner Mauer. Dieses terroristische Großereignis hat zumindest dem Beginn des
    21. Jahrhunderts seinen Stempel aufgedrückt.
    Als politikwissenschaftliches Makroereignis hat dieser Anschlag zudem die bereits in die Pole-
    mik verwiesene Prognose Huntingtons vom Clash of Civilizations zu einem bitteren Realszena-
    rio werden lassen. Da die Vereinigten Staaten zusätzlich zu Afghanistan und Irak weitere is-
    lamische Länder wie den Iran, Syrien oder Libyen unter dem Vorwurf der Terrorismusbe-
    kämpfung oder der Zerstörung von Massenvernichtungswaffen ins Visier genommen haben,
    ist in der islamischen Welt der Eindruck entstanden, dass es sich hierbei um aktive Angriffe
    gegen die islamische Zivilisation handele.
    Mit Blick auf die internationalen Beziehungen geht diese Dissertation der Frage nach, welche
    Möglichkeiten bestehen, der Gefahr dieser sich verschärfenden Zivilisationskonflikte zu be-
    gegnen. Sie beschreibt die weltpolitischen Ordnungsstrukturen nach 1989, analysiert die Kon-
    flikte, die diese post-bipolare Weltordnung beeinflussen, und erarbeitet Lösungsvorschläge zu
    ihrer Regulierung. Dabei gilt als leitendes Erkenntnisinteresse, die Annäherung an die sicher-
    heitspolitische Funktion von Kulturdialogen in den Internationalen Beziehungen: Welche Re-
    gulierungsmöglichkeiten kommt ihnen bei Zivilisationskonflikten zu und wie können sie institu-
    tionalisiert werden?
    Der Fokus der Arbeit liegt auf der Ausarbeitung von Kulturdialogsmustern zwischen dem Wes-
    ten und der islamischen Welt. Hierbei soll untersucht werden, ob institutionalisierte Kulturdia-
    loge parallel zu ihrer konfliktregulierenden Funktion, eine Demokratisierung autoritärer islami-
    scher Staaten mit sich führen, was sich wiederum strukturbestimmend auf eine ‚neue Welt-
    ordnung’ auswirken könnte. Inter-zivilisatorische Kulturdialoge, arbeiten auf eine Gleichwer-
    tigkeit der Dialogpartner auf systemischer Ebene hin. Diese kann u.a. in einer demokratischen
    Systemausrichtung gesucht werden. Eine Demokratisierung ist daher ebenso wie die Konflikt-
    behebung und die Konfliktvermeidung Ziel des Kulturdialoges und wird über eine Transforma-
    tion des politischen Systems begonnen.
    Inter-zivilisatorische Konflikte und deren Regulierung durch Dialog, Transformation und De-
    mokratisierung stellen demnach jene Parameter der Internationalen Beziehungen dar, in de-
    ren Rahmen sich diese Dissertation bewegen wird.
    http://webdoc.sub.gwdg.de/diss/2004/...tan_abs_de.pdf

  4. #4

    AW: Arabische Zahlen

    Dass die sogenannten arabischen Zahlen eigentlich aus Indien stammen, lernte man bereits in der 6. Klasse in der DDR.

  5. #5
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    AW: Arabische Zahlen

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Dass die sogenannten arabischen Zahlen eigentlich aus Indien stammen, lernte man bereits in der 6. Klasse in der DDR.
    Mit irgendwelchen Beispielen müssen unsere Gutmenschen doch die angeblich so großartige Kultur der Araber beweisen und so müssen eben auch ganz dicke Lügen her.

  6. #6
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    AW: Arabische Zahlen

    Habt ihr das Video gesehen?

  7. #7
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    AW: Arabische Zahlen

    Zitat Zitat von Bratak Beitrag anzeigen
    Habt ihr das Video gesehen?
    *Schäm* jetzt, nachdem du gefragt hast :-)) Eine Akademikerin soll das sein? Naja, aus dem Morgenland eben

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