Bundeswehr lockt künftig auch Ausländer - Nordwest-Zeitung

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Reform Armee will attraktiver werden – Bald längere Verpflichtung möglich

von Jürgen Gesper Und Werner Herpell

Berlin - Das Verteidigungsministerium will für eine neu ausgerichtete Bundeswehr auch in Deutschland lebende Ausländer gewinnen. „Bestehende Regelungen sind so zu erweitern, dass Inländer bei entsprechender Eignung, Befähigung und Leistung auch ohne deutsche Staatsbürgerschaft regelmäßig in die Streitkräfte eingestellt werden können“, heißt es in einem 73-seitigen „Maßnahmenpaket zur Steigerung der Attraktivität des Dienstes in der Bundeswehr“.

Laut Soldatengesetz dürfen nur deutsche Staatsbürger Berufssoldaten oder Soldaten auf Zeit werden. Allerdings sind im Gesetz schon jetzt Ausnahmen in Einzelfällen vorgesehen – „wenn dafür ein dienstliches Bedürfnis besteht“, wie es im Gesetzestext (Paragraf 37) heißt.

An „ausgewählten Standorten“ soll es auch Betriebskindergärten geben. Eltern und pflegende Angehörige sollen „zumindest Teile einer Ausbildungsmaßnahme“ per Fernausbildung machen können.

Auch persönliche Auszeiten werden den Plänen zufolge möglich. Geplant sind ein Praktikantenprogramm und neue Studienplatzangebote. Wer in die Privatwirtschaft wechselt, soll Pensionsansprüche mitnehmen dürfen. Das Verteidigungsministerium zielt auf ein positiv besetztes Arbeitgeber-Image der Bundeswehr.

Zudem werde vorgeschlagen, Altershöchstgrenzen für die Verpflichtung von Zeitsoldaten abzuschaffen und die Begrenzung der Verpflichtungszeit von 20 auf 25 Jahre anzuheben. Noch ist aber offen, ob das Geld für das Programm bereitgestellt wird. Eine umfassende Personalentwicklung erfordere „kurz- und mittelfristig erhebliche Investitionen“, heißt es in dem Papier. Doch eigentlich muss die Bundeswehr sparen.
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[tanztruppe1a]

Der Baron will eine Söldnerarmee aufbauen.

[Bratak]

Des Barons Traum:

[murktimon]

Vieleicht kriegen die Tornados dann den Halbmond auf der einen und das Kreuz auf der anderen Tragfläche.

So wie die Sanitäter.



Claudia R * wäre begeistet,nur das Kreuz ist störend.

* Fette Qualle

[Bratak]

Es ist rechtsextrem, antisemitisch und fremdenfeindlich zu behaupten, daß Fräulein R. in irgendeiner Weise übergewichtig wäre. Nein, sie ist rappeldürr – vor allem intellektuell und politisch.

[Kirlean]

ja is doch passend wenn wir dann demnächst berufsmuslimen als deutsche soldaten zu unserem schutz haben, da bist schneller tot als du tot sagen kanns,. so bis du geschützt weil tot merkst eh nix mehr