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Hits: 2439 | 06.05.2011, 18:30 #1
SPD: Schwachmatische Partei Deutschlands
Ein schöner Artikel über Gabriels Gurkentruppe erschien heute in der Welt:
http://www.welt.de/debatte/kommentar...den-Anker.html
Sehr schön wird hier erläutert, wie eine Partei, die stur ihres eigenen Weges geht und nicht auf Volkes Stimme hört, langsam aber sicher dahinscheidet. Dabei ist der Vorsitzende voll und ganz überzeugt, die Zeichen der Zeit erkannt zu haben. Zukünftig will er zudem sein Stimmenpotential durch die Integration von ausländischen Fachkräften erhöhen. Der 2009 beschlossene Kurs der Erneuerung der SPD greift. Kapitän Sigmar hat sein Schiff sicher im Griff, es auf Kurs gebracht und die Hebel des Maschinentelegraphs auf "Voll voraus" gelegt! MS "Gabriel Express" dampft mit voller Fahrt entgegen des Mainstreams durch schwerstes Wetter seinem Untergang entgegen.
Und das ist auch gut so!
Wollen wir hoffen, dass der Untergang des Parteischiffs SPD mit einem großen Knall von statten geht, damit für alle anderen ein Lerneffekt daraus entsteht, der zwingend zum Umdenken auffordert.
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06.05.2011, 19:19 #2
AW: SPD: Schwachmatische Partei Deutschlands
das ignorante pack unserer geliebten politikerkaste schafft es doch tatsächlich mit arroganz und inkompetenz parteien wie fdp und spd und sogar cdu das jahrzehntealte fundament zu zerstören, vor nur 15 jahren wäre das in diesen ausmaßen unvorstellbar gewesen ... an helmut schmidts stelle hätte ich spätestens seit schröder jedes jahr einen schlaganfall bekommen. sarrazins einsatz kann vor diesem hintergrund nicht oft genug gelobt und gewürdigt werden.
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06.05.2011, 20:57 #3
AW: SPD: Schwachmatische Partei Deutschlands
Danke für den Hinweis.. den Artikel hatt ich glatt überlesen, dabei enthält er ein Details von Brisanz! Garbiel und Nahles werden in dem Artikel Kaltgestellt.. das sind ja noch die Potentiellen kontrahenten des Olaf Scholz! somit sind fast alle aus dem Rennen und die Bahn frei für Olaf als Kanzlerkandidat!
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07.05.2011, 11:45 #4
AW: SPD: Schwachmatische Partei Deutschlands
Die SPD stand mal in den 50ger Jahren so weit links, dass sie für die meisten Bürger nicht wählbar war. Erst mit dem von Herbert Wehner initiierten Godesberger Programm rückte die Partei in die politische Mitte und konnte sich nach und nach zur echten Alternative zur CDU positionieren. Ihr Glück war, dass es am linken Rand des politischen Spektrums keine weitere wählbare Partei gab und damit die SPD eine breitgefächerte Wählerschaft bediente. Solange die SPD in der Opposition stand, war das durchzuhalten. Dann hatte die Partei das Pech an die Regierung zu kommen und schon verlor man die mühsam eroberten Wähler. Der linksextreme Flügel spaltete sich ab und formierte sich als "die Grünen" neu. Bürgerliche Wähler gingen zur FDP oder zur CDU. Mit der Wiedervereinigung kam dann auch noch eine echte Alternative auf der linken Seite dazu, die die SPD nachhaltig schwächte. Kanzler Schröder machte eine arbeitgeberfreundliche Politik und wurde nicht umsonst Genosse der Bosse genannt. Ausgerechnet der selbsternannte "Anwalt des kleinen Mannes", die SPD, machte die unsozialste Politik, die sich selbst die CDU nicht getraut hatte. Auslandseinsätze der Bundeswehr, Arbeitszwang der Lohndumping im großen Stil ermöglichte und natürlich auch die gesetzlichen Vorausetzungen, die die Finanzkrise erst möglich gemacht hatte. Seltsam nur, dass der damalige Koalitionspartner "die Grünen", zwar alle Schweinereien mittrug aber nie die Quittung dafür bekam. Eigentlich müsste die SPD eine Phase der Regenerierung durchlaufen, einen Selbstfindungsprozess starten und sich wieder als Sozialdemokratisch definieren. Statt dessen imitiert man hektisch die Grünen und die Linke und merkt nicht einmal, dass dabei nur eine miese Kopie herauskommen kann. Wenn die SPD nicht einmal in der Lage ist, eine inhaltliche Diskussion mit Sarrazin zu führen, dann hat sie sich eigentlich selbst ins Aus gestellt.
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