"Mehmet D.: Wir werden bald die Macht in Deutschland übernehmen" - DonauFalterZeitung

[siccity]

Solange ich lebe und mich meines Besitzes und meines Leben wehren kann, WERDE ICH NIE ZULASSEN DAS EIN ISLAMIST,ÜBER MEIN LEBEN BESTIMMT, eher gehe ich dann "Mit vor Stolz , Hocherhobenen Hauptes," im Rammen der heutigen Gesetzt für einen "etwas längeren Zeitraum" in ein gepflegtes Deutsches Gefängniss und freue mich dort auf den Tag an dem ich das "Hotel" verlasse, und wehe dem ISI der meint sich mir in den Weg zu stellen , und Rache zu fordern, nur so viel dein Freund wartet schon.
Mich kriegt ihr nicht in eure Sekte, Pack. Ave

[abandländer]

ISI - Inter-Services Intelligence?

[siccity]

@ abandländer, *lol* nee hier im "Eck" nennt mann die Kopftuchindianner zur zeit nur noch Isis,( anstadt Islamisten) obwohl deine hinweiß is ja auch sehr intresant.

[Q]

[...]
Es kann uns nur zum Vorteil gereichen, wenn die Muselmanen denken, sie hätten die Oberhand. Nur weiter so ihr Spinner!

Wenn die Szene etwas mehr nachdenken würde, dann müsste sie Mohammedanern wie Mehmet D. und Pierre Vogel, die offen ihre Ansichten verraten, dankbar sein und deren Thesen in der Öffentlichkeit bekannter machen. Die Gefahr, dass sich jemand dadurch für den Islam entscheiden könnte, ist geringer, als die Chancen, dass die Öffentlichkeit durch die Offenlegung derer Ziele gewarnt wird.

Dabei braucht man Aussagen von Vogel oder ähnlichen Islam-Aktivisten gar nicht einmal anmoderieren oder kommentieren und damit die Leser durch das Anbieten einer vorgekauten Erklärung bevormunden und wenn diese die Absicht bemerken, verstimmen. Man kann die Aussagen einfach sachlich zusammentragen, sie auf die Leser wirken lassen und ihnen selbst ein eigenes Urteil zutrauen. Etwa im Wikipedia-Stil.

Gutmenschen könnte man z.B. cool und lässig auf einen ZEIT-Artikel Die lässigen Gehirnwäscher hinweisen, ohne noch einen Kommentar draufzusatteln.

***

Wikipedia: Pierre Vogel

[Unregistriert]

Sehr gut! Weiter so!

[Realist59]

Goethe hatte auch türkisch osmanische Wurzeln, er hat es geschafft

Sicher nicht. Die Türken behaupten das, aber es ist nicht stimmig. Angeblich ist ein gewisser Sadok Selim Sultan (um 1270 bis 1328), als Kriegsgefangener nach Deutschland gekommen. Nach seiner Taufe nannte er sich dann Johann Soldan. Türkisch ist an ihm nichts. Der Name Sadok ist jüdischer Herkunft und Sultan war kein Familienname, sondern ein Herrschertitel. Interessant ist, dass er in Deutschland eine Frau namens Rebekka heiratete. Das ist auch ein jüdischer Name. Einige seiner Kinder tragen ebenfalls jüdische Namen. Das alles weist eher darauf hin, dass dieser Sadok Selim Jude war und kein Türke. Türke war damals ein Sammelbegriff für Leute aus dem Orient. Aber selbst wenn Sadok Selim Türke war, ist es sehr abenteuerlich, Goethe Osmanische Wurzeln anzudichten. Das Osmanische Reich entstand erst als er bereits in Deutschland war. Zwischen Sadok Selim und Goethe liegen mehr als 400 Jahre!

[Turmfalke]

"Mehmet D.:Wir werden bald die Macht in Deutschland übernehmen""Unsere Eltern haben sich für Deutschland krumm gelegt und es wurde ihnen nie gedankt. Meine Mutter hat als Fabrikarbeiterin Dreischicht gearbeitet, jetzt ist sie krank, kann nicht mehr arbeiten, alles kaputt. Wirbelsäule und auch Depressionen.

Deutschland hat sich nicht bei den Türken bedankt?

Sie fanden hier Chancen vor, die sie in der Türkei nicht hatten, Arbeitsbedingungen, die besser waren als in der Türkei und einen Verdienst, den sie in der Türkei nie hätten erreichen können. Sie bekamen gleichen Lohn für gleiche Arbeit, ihre Kinder konnten die kostenlosen Schulen besuchen und Förderungen wir Kindergeld und Bafög erhalten.

Dieser Artikel zeigt drei Dinge für mich ganz deutlich:

Die Türken wollen nicht gleich behandelt werden, so gleich, wie hier jeder behandelt wird, sie wollen besser behandelt werden!

Arbeit und Fleiß ist die Sache der Türken nicht, denn sonst würden sie nicht beleidigt sein, daß ihnen Arbeit zugemutet wurde.

Türken sind undankbar gegenüber einer Gesellschaft, die sie aufgenommen hat und ihnen, den Unqualifizierten, Chancen geboten hat.

Diese Undankbarkeit ist ein sehr schlechtes Charaktermerkmal!

[Realist59]

Alle anderen Gastarbeiter, gleich welcher Nationalität, haben nie Dank eingefordert und auch nie behauptet, Deutschland aufgebaut zu haben. Nur Türken meinen, immer wieder auf ihre Leistungen hinweisen zu müssen. Das liegt ganz einfach daran, dass diese Leistungen gar keine waren. Wer derart auf Streicheleinheiten angewiesen ist, ist eine arme Sau

[Seatrout]

Sämtliche Aussagen türkischer Mitbürger wie die oben genannten Lügen, gewinnen nicht dadurch an Wahrheitsgehalt, indem man sie ständig wiederholt. Eher wirkt dieses ständige Runtergeleiere langsam lächerlich und ist nervig, so dass man diese Leute nicht mehr für voll nehmen kann.

Derjenige, der ständig auf etwas hinweisen muß, weil ihm seiner Meinung nach die nötige Annerkennung für das Geleistete verwehrt wird, überschätzt die eigene Leistung meist immens.

Genauso verhält es sich m.M. nach auch hier.

[Tempelritter]

Ich sehe das so: Die Eltern des Türken haben zwei Deutschen Familien die Lebensgrundlage weggenommen, indem sie Arbeitsplätze einnahmen, die eigentlich die Deutschen selbst gut hätten gebrauchen können! Dank Ihnen saßen also zwie Deutsche Familienväter auf der Strasse und mussten vom Staat allimentiert werden. Außerdem haben sie dafür gesorgt, das das Lohnnievau auf dem deutschen Arbeitsmarkt weiter gesenkt werden konnte.

Und jetzt müssen wir uns auch noch die frechen Sprüche derer Nachkommen annhören, die auf unsere Kosten zu einer Gratis Schulausbildung der Oberklasse gekommen sind, für die nur der deutsche Staat aufgekommen ist, also sich wieder andere abgebuckelt haben, damit sie das kostenlose Studium in vollen Zügen mit Bafög finanzieren konnten, dass ihnen auch noch erleichtert wurde weil ihnen die Genossen aus der Moschee für Unterkunft gesorgt haben!

Nein mein Lieber Anwalt, Deine Rechnung geht nicht auf!!