Warum schweigen UNO, EU und Schmarotzer-NGOs? Weil sie in Saudi-Arabien ein besseres Leben erhofften, ertranken 197 afrikanische Flüchtlinge

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Kürzlich konnten wir lesen: UNO kritisiert Deutschland: Migranten werden diskriminiert

Aber 197 Flüchtlinge ertrinken im Roten Meer, weil die Mitglieder der Umma, der angeblichen, sagenumwobenen, weltweiten sprituellen Gemeinschaft der antichristlichen, antidemokratischen Mohammedaner sich nicht um das Schicksal ihrer brüda scheren. Sich verantwortlich und schuldig fühlen und aufnehmen und möglichst lebenslang alimentieren sollen immer nur die Kuffar bzw. die Dhimmis, die von den mohammedanischen Invasoren verachtet werden und laut Islam nach dem Willen Allahs, wo es nur geht per Taqiyya betrogen und per Jihad bekämpft werden sollen.

Wo bleibt der Aufschrei der EU, der UNO und der Schmarotzer-NGOs?

Was macht die Bundesbetroffenheitsbeauftragt_in C* Roth?

Bei YouTube kommentierte crusader210:

tja und den arabern geht das am arsch vorbei was mit ihren glaubensbrüdern passiert die waren halt schon immer rassisten...

aber wehe wenn das im mittelmeer passiert wäre da wären bestimmt wieder die bösen europäer schuld oh mann


DIE ZEIT berichtet:

Sudan

200 Flüchtlinge ertrinken im Roten Meer

Ein Boot mit afrikanischen Flüchtlingen ist vor der Küste des Sudan auf dem Weg nach Saudi-Arabien gesunken. Nur drei der 200 Passagiere wurden gerettet.

Bei einem Schiffsunglück auf dem Roten Meer sind nach ersten Berichten fast 200 afrikanische Flüchtlinge ertrunken. 197 Menschen seien ums Leben gekommen, nachdem auf einem Flüchtlingsboot ein Feuer ausgebrochen sei, meldete die halbstaatliche Nachrichtenagentur Sudanesisches Medienzentrum (SMC) unter Berufung auf sudanesische Behördenmitarbeiter.

Das Schiff war laut SMC am Dienstag auf dem Weg vom Sudan nach Saudi-Arabien und befand sich zum Unglückszeitpunkt in sudanesischen Gewässern. Das Feuer sei vier Stunden nach der Abfahrt des Schiffes ausgebrochen. Bei den Opfern handle es sich um Flüchtlinge aus Nachbarländern des Sudan.

Laut SMC wurden zunächst lediglich drei Menschen gerettet, die Suche nach Überlebenden werde fortgesetzt, hieß es. Ein Polizeisprecher bestätigte die Angaben von SMC.

Das Flüchtlingsboot war den Angaben zufolge in der Ortschaft Tokar, rund 150 Kilometer südlich von Port Sudan, nahe der Grenze zu Eritrea, gestartet. Vier Jemeniten, denen das unter der Flagge Kubas fahrende Schiff gehören soll, wurden demnach festgenommen. Ein Versuch, mit einem anderen Boot 247 Flüchtlinge nach Saudi-Arabien zu bringen, sei von den Behörden vereitelt worden. Bei diesen Flüchtlingen handelte es sich um Flüchtlinge aus Somalia, Eritrea und dem Tschad.


Bei der ZEIT bemerkte Kommentator richsorge am 06.07.2011 um 8:33 Uhr:

2.Zweierlei Maß

Werden die Menschenrechte dieser Menschen (und der Vielen, die nachkommen) gewahrt? Warum läßt der Autor hier die Frage ungestellt. Und wo sind die Wutforisten anderer Threads und empören sich über die skandalöse EU-Abgrenzungspolitik, die zu diesen Tragödien führt?

R.I.P.

[abandländer]

Würden die Europäer in Massen per Boot in Richtung Maghreb oder in den Nahen Osten strömen, würde man sie mit Absicht absaufen lassen. Danach würden keine mehr folgen, da niemand in den Sicheren Tod fahren möchte. Nein, diese europäische Gutmütigkeit wird nicht Belohnt, auch nicht in späterer Zeit, sondern gnadenlos ausgenutzt. Wenn als Gegenleistung wenigstens die Gesetze eingehalten werden würden, das wäre doch das Mindeste, so viel sollte einem Flüchtling doch der Aufenthalt auf sicherem Boden wert sein. Und wer nicht will, der hat schon...

[Realist59]

Eigentlich ist es logischer über das Rote Meer nach Arabien zu "flüchten".Die Distanz ist geringer und das Wasser nicht ganz so tückisch wie das Mittelmeer

[abandländer]

Aber der Empfang ist weniger herzlich und es fehlt an NGOs, die im Namen der Flüchtlinge vom Staat absahnen.

[Seatrout]

Und vor allem wartet in Arabien kein Schlaraffenland, in dem fleissig alimentiert und die gesundheitliche Versorgung sichergestellt ist. Das dürfte der Hauptgrund der Flüchtlingsströme nach Europa sein. Geld, Geld, Geld,......!!!