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    Jimmy Carter wegen Rassismus zu Lasten Obamas besorgt

    Der frühere amerikanische Präsident Jimmy Carter hatte sich in einem Interview darüber besorgt gezeigt, dass bei politischen Debatten ein "rassistischer Unterton" zu Lasten von Barry Soetoro aka Barack Hussein Obama zu bemerken sei. Konkrete Beispiele wurden nicht genannt.

    Seine Aussagen sind in einem 1min10 kurzen Video bei

    http://www.realclearpolitics.com/vid...nst_obama.html

    zu finden.

    Eine Audio-Antwort ist hier zu hören:

    http://www.realclearpolitics.com/vid...he_issues.html

    Der republikanische Abgeordnete Joe Wilson aus South Carolina antwortete, ihm ginge es nicht um die Person, gegen die er sich richte, sondern die Themen:

    "It's not the person I am objecting to, it's the issues."

    Obama hatte kürzlich in einem Interview ohne nähere Begründung gesagt, die geplante Gesundheitsreform sei ohne Steuererhöhungen zu finanzieren. Woher das Geld kommen soll, blieb das Geheimnis von Obama.

    Joe Wilson hatte anlässlich einer Debatte Obama vorgeworfen, er würde lügen.

    Vorher hatte er gesagt: "Es gibt auch solche Menschen, die behaupten, unsere Reformanstrengungen würden auch illegale Einwanderer versichern." Obama hatte darauf geantwortet: "Das ist ist auch falsch - die Reformen, die ich vorschlage, würden nicht auf diejenigen angewendet, die illegalerweise hier sind."

    "There are also those who claim that our reform effort will insure illegal immigrants," Obama said. "This, too, is false — the reforms I’m proposing would not apply to those who are here illegally."

    2007 waren von 11,9 Millionen illegalen Einwanderern in den USA 6,8 Millionen nicht krankenversichert.

    Bereits jetzt müssen ernstlich Kranke in Krankenhäusern behandelt werden, ungeachtet ihres Einwanderungsstatus.

    ***

    Mein Kommentar: Eine weitere Frage wurde nicht erörtert - Will Obama illegale Einwanderer einfach ganz legalisieren? Das würde viele Probleme auf dem Weg, die Wirtschaft der USA zu zerrütten und einen wirtschaftlich und durch Rassenunruhen gespeisten Bürgerkrieg vorzubereiten, lösen - und damit würde Obama ein Stück weit mehr die Bilderberger-Agenda umsetzen.

    ***

    http://www.politifact.com/truth-o-me...lied-he-didnt/

    http://www.nytimes.com/2009/03/15/us...ef=todayspaper

    http://www.thedailybeast.com/cheat-s...re/about-face/

  2. #2

    AW: Jimmy Carter wegen Rassismus zu Lasten Obamas besorgt

    Daß Illegale einen Anspruch bekommen werden, glaube ich nicht. Obama weiß sehr wohl, daß er nicht so weit gehen darf. Der Punkt ist, daß Einwanderer einen größeren Anreiz haben werden, in die USA zu kommen, wenn es für jeden eine solidarische Krankenversicherung gibt. Wenn sie dann mal da sind, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie dann auch eingebürgert werden.

    Die Sache hat allerdings schon auch noch eine Kehrseite.

    Im produzierenden Gewerbe und in der Dienstleistungsbranche nutzen diese Einwanderer der Wirtschaft der USA natürlich, weil sie leistungsbereit sind und nicht aus einer synthetischen Gesellschaft stammen. Insofern sind die Latinos auch nicht mit unserer Bereicherung zu vergleichen.

    An der Stelle konkurrieren sie dann aber freilich mit niedrig qualifizierten US-Bürgern und passen sich oft auch nicht an die Gepflogenheiten des Landes an.

    Vor einem Jahr war ich von der Arbeit aus für 2 1/2 Wochen in Austin/Texas. Einer derjenigen, mit dem ich da zusammengearbeitet habe, hat auch klar durchblicken lassen, daß er dagegen ist, Steuern für Leute zu zahlen, die selbst nicht arbeiten wollen. Am Wochenende habe ich dann einen Abstecher nach St. Antonio nahe der mexikanischen Grenze gemacht, wo mit dem Fort Alamos eine Art amerikanisches Nationalheiligtum steht. Einmal konnte ich eine Szene beobachten bei der jugendliche Hispanics eine WASP-Amerikanerin ziemlich respektlos behandelten, indem sie sie nachäfften. In den USA ist sowas ein heftiger Verstoß gegen die guten Sitten.

    Gleichzeitig müssen die Amerikaner sich von Linken aber vorhalten lassen, daß die Aufnahme gering Qualifizierter eine moderne Form von Sklaverei ist/sei. Effektiv ist da aber eigentlich ein Argument gegen niedrig qualifizierte (illegale) Einwanderung.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

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