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AW: EU-Projekt zur Überwachung des Internet
So etwas gibt schon,der BND nutzt das beim abhören der Telephone aller Bürger - denn Ansonsten wäre eine so große Menge von abgehörten Gesprächen gar nicht möglich!!!!
Du brauchst nur ein Computerprogramm welches bestimmte Schlagwörter herausfiltert mit eine Vorgabe der Anzahl z.B Dschihad oder eine Kombination aus Schlagwörtern z.B Dschihad und Anschlag und das System schaltet auf rot,so das das Gespräch analysiert wird.
Dunkelziffer höher als angegeben - wetten!!!
Da sch.... ich drauf.
Anschlag,Anschlag,Anschlag,Anschlag,Anschlag,Ansch lag,Anschlag,Allah ist groß.
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23.09.2009, 20:13 #12Registriert
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24.09.2009, 12:58 #13Registrierte Benutzer
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AW: EU-Projekt zur Überwachung des Internet
Meiner Ansicht nach ist dieses Projekt zum scheitern verurteilt, die sog. "verdächtigen Subjekte" werden eben Synonyme benutzen. Oder noch besser: Worte erfinden.
Eingeweihte werden wissen, was gemeint ist, alle anderen werden nichts bemerken.
So machen es die Leute in China oder im Iran ja auch.
Die Politik muss ja eine mächtige Angst vor einem freien Internet haben, das Projekt wirkt auf mich wie das letzte Aufgebot einer verzweifelten Horde von Kontrollfreaks.
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AW: EU-Projekt zur Überwachung des Internet
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24.09.2009, 20:44 #15Registrierte Benutzer
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AW: EU-Projekt zur Überwachung des Internet
Ein unscheinbares Projekt. Ein bischen Recherche und siehe da: http://www.innotec-data.de/en/index....eosurveillance
The difference between really seeing and merely noticing!
Video surveillance with the most modern technology is ideally suited to controlling operational, manufacturing or shipping applications - as well as the behavior of personnel in aspects of their public lives, when at their leasure or in the work environment. It serves equally to protect valuable lives and property.
Und die hier: http://www.psitrans.de/de/ptr-applic...hungsprojekte/
Forschungsprojekte
Die gestiegene Bedeutung der Sicherheitsforschung in Europa in den letzten Jahren wird verdeutlicht durch die erstmalige Setzung eines Themenschwerpunkts „Sicherheit“ im Rahmen des 7. Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Kommission (7. FRP). Das EU Sicherheitsforschungsprogramm soll die Entwicklung von Technologien und eine wissenschaftliche Basis fördern, die in Zukunft die europäische Gesellschaft und ihre Bürger vor Bedrohungen, wie Terrorismus, organisierte Kriminalität, Naturkatastrophen sowie Industrieunfällen schützen kann.
Auch auf nationaler Ebene gewinnt das Thema Sicherheit an Bedeutung. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat vergangenes Jahr das „Sicherheitsforschungsprogramm“ aufgelegt, in dem unter unterschiedlichen Gesichtspunkten das Thema „Sicherheit“ erforscht werden soll. Dabei legt das BMBF großen Wert auf innovative Technologien und Szenario-, d.h. Anwender-bezogene Entwicklungen.
Die PSI Transcom GmbH hat in der Vergangenheit bereits an Forschungsprojekten zum Thema innovative Kommunikation mit Behörden im Krisenfall und Integrierte Leitstände im Bereich der Umweltmonitorings und der behördlichen Gefahrenabwehr (Umweltleitstand) teilgenommen.
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24.09.2009, 20:48 #16Registriert
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AW: EU-Projekt zur Überwachung des Internet
Diese "Massnahmen" schaffen ein sehr effektives technisches Instrumentarium zur Kontrolle von Internetforen im Speziellen und von Bürgern im Allgemeinen.
Ob dadurch mehr Sicherheit erzielt wird, ist fraglich.
Ist dieses Monster erst einmal geschaffen, kann es von den jeweils Herrschenden auch zur Kontrolle der Opposition gebraucht werden.
Alleine schon durch eine systematische Auswertung des Bildmaterials von Überwachungskameras können z.B. Besucher von Kongressen, Parteiversammlungen oder Demonstrationen ermittelt werden.
Ausserdem ist es sehr schwierig zu unterscheiden, ob z.B. in einem Diskussionsforum ein Kommentar, in dem zu Gewalt oder allgemein zu Gesetzesverstössen aufgerufen wird, von einem einzelnen "überzeugten" oder gar typischen Leser des Forums oder von einem "privaten" oder sogar von einem beauftragten Troll abgegeben wurde.
Manche misbrauchen die Grosszügigkeit von Forenbetreibern, die zunächst einmal Kommentare ungefiltert passieren lassen.
Diese Kommentare werden dann gerne von Wesen vom Niveau eines Dietmar Näher als Screenshot und / oder als Text-Zitat veröffentlicht. Die perverse "Argumentation" ist ein Teil des "Lebens"-Inhalts von Dietmar Näher et al. und funktioniert im Prinzip so:
- Werden Kommentare nicht oder nicht schnellstens gelöscht, wird dies als inhaltliche Zustimmung des Forenbetreibers gewertet.
- Werden Kommentare gelöscht, schimpft der eine Teil der Provakateure über angebliche Zensur, obwohl die Inhalte, da logischerweise eben gerade nicht mehr sichtbar, gar nicht mehr daraufhin überprüft werden können, ob die Löschung zu Recht erfolgte.
- Werden Kommentare später gelöscht, wird unterstellt, dies sei nur aus diplomatischen Gründen, wegen Kritik oder zur Tarnung, nicht aber aus Überzeugung erfolgt, ....
Dies ist Grundlage der Beliebtheit von Intellektuellenforen wie dem des Dietmar Näher aus Stuttgart. Diese systembedingte Zwickmühle der Forenbetreiber wird von selbsternannten Blogwarten innnerhalb einer regelrechten Blogwatch-Industrie dazu ausgeschlachtet, sich selbst ihre Stoffwechselfunktionen und die daraus resultierende Ressourcenverschwendung und Erderwärmung als eine sinnvolle Existenz vorzugaukeln. Ach ja, und Werbeeinnahmen und Spenden fliessen auch etwas.
Nichts Neues oder Bemerkenswertes, aber leider Tatsache.
Nichtsnutze können sich immer noch als selbsteingeschätzte
PolitBloggerDazu bedarf es keinerlei objektiver fachlich-sachlicher Qualifikation, sondern nur einer pathologischen Selbstüberschätzung zur Kompensation sachlich höchst berechtigter Inferioritätskomplexe. Auch ist ein Mangel an moralischen Skrupeln, Aufklärer und Pioniere zu diffamieren, dort vorteilhaft.
betätigen.
Will man jetzt noch dieses eklige Dietmar-Näher-Prinzip in Form von Programmen vervielfältigen?
***
PS. Mal sehen, wie lange die Kolporteure brauchen, wenn man ihnen schon Steilvorlagen auf einem silbernen Tablett präsentiert.
Muss man jetzt die Hunde schon zum Jagen tragen?
Schönen Gruss auch noch an didiphile Wesen vom Niveau eines pazuzu.
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24.09.2009, 21:34 #17schaut manchmal vorbei
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AW: EU-Projekt zur Überwachung des Internet
Jetzt wird immer mehr klar, wozu die EU gedacht ist. Damit wird es möglich, die gesamte Bevölkerung Europas systematisch zu überwachen.
STASI 2 ist im Entstehen.
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24.09.2009, 23:19 #18Registriert
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AW: EU-Projekt zur Überwachung des Internet
Auch weltweit sind entsprechende Aktivitäten zu beobachten.
WIRED berichtet,
http://www.wired.com/threatlevel/2009/09/fbi-nsac/
dass kürzlich die Geheimhaltung für ein "massives" FBI-Projekt zur Informationsgewinnung, zum Data Mining
http://de.wikipedia.org/wiki/Data_mining
aufgehoben wurde.
Dabei ist alleine schon das zahlenmässige Ausmass erschreckend:
... FBI’s National Security Branch Analysis Center (NSAC) maintains a hodgepodge of data sets packed with more than 1.5 billion government and private-sector records about citizens and foreigners, the documents show, bringing the government closer than ever to implementing the “Total Information Awareness” system first dreamed up by the Pentagon in the days following the Sept. 11 attacks.
zur Überwachung von wieviel potentiell gefährlichen Terroristen?
Auch umfassen die gesammelten Daten Infos von Autovermietungen, grossen Hotelketten und mindestens einem Warenhaus und damit auch von privaten Firmen!
Das FBI möchte das Personal für diese Auswertungen vervierfachen.
55.000 Kundendaten ("entries") stammen von der Hotelkette Cendant, jetzt bekannt als Wyndham Worldwide, zu der auch Ramada Inn, Days Inn, Super 8, Howard Johnson und die Hawthorn Suites gehören.
Weitere 730 Eintragungen kommen vom Autovermieter Avis, der ebenfalls zu Cendant gehört. 165 Eintragungen stammen von Zahlungsvorgängen mittels Kreditkarten von der Kaufhauskette Sears.
Es ist unklar, wie das FBI an die Daten kam. Manchmal arbeiteten Firmen freiwillig mit ihm zusammen, z.B. 2002, als JetBlue Daten von 5 Millionen Reiserouten weitergab, wofür sie sich später wenigstens entschuldigten. Das FBI besitzt aber auch nach dem Patriot Act Rechte, die Herausgabe von Informationen zu erzwingen. Dies war bereits einige Male missbraucht worden.
2008 wuden 103 Vollzeit-Angestellte und externe Dienstleister beschäftigt.
Technisch wird das System als "meta-search engine" bezeichnet.
***
Etwas dem "sekundären Krankheitsgewinn" Ähnliches dürften beim Terrorismus wohl der Aufwand und die Einschränkungen der Privatsphäre sein, die die Bürger akzeptieren.
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