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  1. #1
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    Toulouse-Morde: Psychologische Kriegsführung vor Wahlen?

    Man könnte es sich einfach machen und den nun folgenden Artikel als “Verschwörungstheorie” abtun. Man könnte ihn aber auch als Anregung zum eigenen Nachdenken und Recherchieren verstehen, ob der islamische Terror z.B. wieder einmal kurz vor Wahlen instrumentalisiert wird. Zur Abrundung der Diskussion um die Morde von Mohammed Merah in Toulouse hier eine Meinung von Kurt Nimmo:

    Terrorangriff in Frankreich: Alle Merkmale geheimdienstlicher psychologischer Kriegsführung und Aktion unter falscher Flagge

    Mohammed Merah, der verdächtigt wird, sieben Menschen vor einer jüdischen Schule in Toulouse getötet zu haben, passt zum Muster eines al-Kaida-Geheimagenten. Nach Angaben der BBC stand er wegen der Besuche, die er in Afghanistan und in der “Militanten-Hochburg” Waziristan in Pakistan gemacht hatte unter Beobachtung der französischen Behörden.

    Genauer formuliert wurde laut Innenminister Claude Guéant der Fall Merah “seit Jahren” vom französischen Geheimdienst DCRI bearbeitet.

    Merah, ein französischer Staatsbürger algerischer Herkunft, wurde am 19. Dezember 2007 verhaftet und zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil er Bomben in der südlichen Provinz Kandahar in Afghanistan gelegt hatte.

    Im April 2011 gaben die USA es zu, dass sie geheime Militärgefängnisse in Afghanistan betrieben hatten, in denen mutmaßliche Terroristen ohne Anklage gefangengehalten und verhört werden.

    Die berüchtigte Haftanstalt der Luftwaffenbasis in Bagram wird vom Joint Special Operations Command und der Spionageabwehreinrichtung der DIA Defense Counterintelligence and Human Intelligence Center (DCHC) betrieben. (weiterlesen …)
    Geändert von Q (23.03.2012 um 14:50 Uhr)

  2. #2
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    AW: Toulouse-Morde: Psychologische Kriegsführung vor Wahlen?

    Die alte Frage wem nützt es, könnte man durchaus mit Sarkozy beantworten. Allerdings kann Sarkozy ein Erstarken der Nationalisten unter Le Pen nicht gebrauchen, da Le Pen und er gleichermaßen den rechten Rand abfischen. Es wird sich zeigen, ob der Sozialist Hollande unter der Aktion zu leiden hat. Problematisch ist es aber grundsätzlich eine gefakte Aktion dahinter zu vermuten, weil genau das den Muslimen wieder in die Hände spielt, so wie die Verschwörungstheorien um den 11.9.2001 ebenfalls die Islamisten entlasten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Toulouse-Morde: Psychologische Kriegsführung vor Wahlen?

    Man kann sagen: Es wurde nicht verhindert, weil dem IslamIsmus zu viel Handlugsspielraum gewährt wird. Der Mann hat sich in Frankreich radikalisiert, er musste dazu nicht in ein islamisches Land reisen, er wurde in Frankreich durch Islamisten rekrutiert. Der Islamismus ist zu stark in Frankreich, weil man ihn erstarken ließ, anstatt dass man ihm (dem Islam) ganz klar die Grenzen aufzeigt (die Grenzen der Toleranz). Ja, das Burkaverbot ist in der Tat ein korrekter Schritt, auch wenn es auf den ersten Blick im "Kampf gegen den Terror" sinnlos erscheinen mag, so ist es aber ein direkter Angriff gegen diesen Teil des Islams, den man Islamismus nennt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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