Pamela Geller: 'Obama ist Moslem'

[abandländer]

http://www.icfresno.org/new/2011/08/...itr-statement/

Michelle and I would like to send Eid greetings to Muslim communities in the United States and around the world. Ramadan has been a time for families and communities to share the happiness of coming together in intense devotion, reflection, and service. Millions all over the world have been inspired to honor their faith by reaching out to those less fortunate. This year, many have observed the month while courageously persevering in their efforts to secure basic necessities and fundamental freedoms. The United States will continue to stand with them and for the dignity and rights of all people, whether a hungry child in the Horn of Africa or a young person demanding freedom in the Middle East and North Africa.

As Ramadan comes to an end, we send our best wishes for a blessed holiday to Muslim communities around the world. Eid Mubarak.

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Muslims wish each other Eid Mubarak after performing the Eid prayer.

[abandländer]

Die "Washington Times" ist doch eine seriöse Zeitung, oder nicht?

http://www.washingtontimes.com/news/...s-his-critics/

ST. LOUIS, Mo. - Sen. Barack Obama’s foes seized Sunday upon a brief slip of the tongue, when the Democratic presidential nominee was outlining his Christianity but accidentally said, “my Muslim faith.”

The three words — immediately corrected — were during an exchange with ABC’s George Stephanopoulos on “This Week,” when he was trying to criticize the quiet smear campaign suggesting he is a Muslim.

[...]

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Ja, kann ja mal vorkommen.

[holzpope]

Die sogenannte T-Party hat ihre Schmutzkampagne erfolgreich in die Medien gebracht.
Was mich wundert ist, dass Obama sich das alles gefallen lässt.
Ich denke aber mal, dass er anderes zu tun hat, als sich mit dem Dreck, den seine Gegner auf ihn werfen, abzugeben.
Genau diese Auseinandersetzung wollen ja die konservativen Kräfte in den USA provozieren, und dabei würde nur noch mehr Dreck geworfen. Die Regierungsgeschäfte würden leiden und immer mehr unterbelichtete Amerikaner würden den Scheinargumenten der Republikaner glauben.
Wie man sieht, glauben denen ja schon viele Europäer!
Man glaube ja nicht, dass das Bildingsniveau der Amerikaner besser ist als das der Deutschen.
Man erkennt das ja auch daran, das neue Parteien und politisch neuzeitliche Gruppierungen in den USA so gut wie keine Chance haben, da die Bevölkerung dieses ach so freien Landes in einer Art Agonie verharrt und nicht imstande ist, aus ihrem schmalen Denkgebäude auszusteigen.
Da geht es nach der absolut einfachen Formel : für oder gegen Amerika! Und das beanspruchen jeweils die Demokraten als auch die Republikaner für sich.
Die jahrzehntelange Kommunistenhetze hat ihre Wirkung hinterlassen.
Keine politische Gruppe mit sozialem Gedankengut traut sich eine neue politische Kraft aufzubauen.
Sofort würden alle antikommunistischen Register gezogen und ein Spießrutenlaufen würde beginnen.
Der Größenwahn eines "geheiligten Landes" und ein "von Gott auserwähltem Volk" machen in den USA die Runde und viele halten sich tatsächlich für das "auserwählte Volk".
Deshalb gibt es auch über 120 sektenähnliche Gruppierungen in den USA die jedem Präsidenten das Leben schwer machen.
Abseits jeder Realität machen diese Sonderlinge diesen Staat sukzessive zu einem irrationalen Schmelztigel intoleranter und bigotter Querdenker.
Mir tut Obama leid, denn er hat es nicht leicht, diesen Egoisten klar zu machen, dass alle Amerikaner das Recht haben, mit den Segnungen der Medizin versorgt zu werden.

Die Republikaner in den USA sind nicht mit unseren deutschen Konservativen zu vergleichen. Die sind einfach unsozial und verrückt!

[marchhare]

@holzpapst:

die tea-party hat in europa ein sehr verdrehtes bild hinterlassen, allerdings in erster linie, weil das gesamte wissen der europäer diesbezüglich aus den MSM kommt.

sarah palin zb ist keine relevante figur innerhalb der tea-party, sie wurde aber insbesondere von den deutschen medien per hydraulikpresse so nah wie möglich an die bewegung gerückt.

hauptprogrammpunkte der tea party sind ua reduktion der staatsverschuldung (konkret: starke reduktion von militärbasen außerhalb der usa, abzug eines großteils amerikanischer truppen aus kriegsgebieten), verfassungstreue und ein ende der manipulation durch die MSM. die meisten mitglieder sehen sich als republikaner, die unzufrieden mit der partei sind, eine analogie wäre der abzug von cdu mitgliedern in Die Freiheit.


das "tea" ist an die boston tea party angelehnt, in den usa, selbst in präsidentenkreisen, bedient man sich gerne des wortspiels "tea-bagger", um mitglieder zu diffamieren.

ich würde jedem raten, sich genauer darüber zu informieren, da ich auch erst seit einiger zeit ein realistisches bild von der bewegung habe und dieses das gegenteil davon ist, was einem in old germany vorgegaukelt wird.