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Hits: 2822 | 19.07.2010, 03:20 #1
Gruppenvergewaltigung in Heilbronn: Täter Moslems, Opfer deutsch, Presse schweigt, business as usual
Ob ein Straftäter Migrationshintergrund (Neusprech: «Südländisches Aussehen») hat oder nicht, wird in der offiziellen Kriminalstatistik nicht erfasst. Mehrere Vorstöße in diese Richtung wurden mit der Nazi-Keule aus der Tagespolitik geschlagen. Kriminologen und andere Experten, also Nicht-Politiker, fordern indes die Änderung: nur wer Probleme beim Namen nenne, könne etwas ändern. Das jüngste Beispiel für so eine südländische Kulturbereicherung kommt aus Heilbronn: dort haben vier junge Männer zwei Mädchen vergewaltigt. Politisch korrekt verschweigt die Presse die ethnische Zugehörigkeit von Täter und Opfer (türkisch bzw. deutsch). Erschreckend: Laut der Kriminalstatistik des BKA wird allein fast ein Drittel aller Vergewaltigungen in Deutschland von Ausländern ohne deutsche Staatsangehörigkeit begangen (nur 8 Mio. bzw rd. 8% der Bevölkerung), die meisten von Türken und Arabern.
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19.07.2010, 08:19 #2
AW: Gruppenvergewaltigung in Heilbronn: Täter Moslems, Opfer deutsch, Presse schweigt, business as usual
Dieser Desinformation kann abgeholfen werden!
1.) Durch die Annahme, daß es sich bei Straftaten zunächst immer um Täter aus Muselmigranten bereich handelt! Sollten es Bio-Deutsche sein, kann man ja ruhig darüber zörnen!
2.) Gendatenbank - unbedingt und sofort anlegen!
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19.07.2010, 13:44 #3
AW: Gruppenvergewaltigung in Heilbronn: Täter Moslems, Opfer deutsch, Presse schweigt, business as usual
Und wer laut ausspricht, was bereits in der Statistik steht und was folgerichtig dann auch in einer kompletten Statistik stehen müsste, wird öffentlich demontiert, denn davon könnte "für viele integrationswillige Migranten in Deutschland eine falsche Signalwirkung ausgehen", sagt Integrationsstaatsministerin Böhmer ("Diese Menschen sind eine Bereicherung für uns alle"). Die beiden Vergewaltigungsopfer werden sich so richtig kulturell bereichert fühlen...
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19.07.2010, 14:37 #4selten da
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AW: Gruppenvergewaltigung in Heilbronn: Täter Moslems, Opfer deutsch, Presse schweigt, business as usual
Hier zeigt sich wieder deutlich, dass die Seite No Go Areas fehlt. Wenn solche Vorkommnisse nämlich Zentral dokumentiert würden, wären sie auch schnell abrufbar und belegbar und in der Diskussion könnte darauf zurück gegriffen werden. Das würde den Druck auf die Presse erhöhen Ross und Reiter zu nennen.
Zu der Aussage von Iblis ist anzumerken, dass das keine Annahme wäre sondern deutsche Täter mit deutschen Wurzeln immer explizit genannt werden, wenn es nicht so ist muss unbedingt von einem Zugereisten ausgegangen werden.
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