Türkische "Machokultur" ist Integrationshindernis

[billiger Jakob]

Wenn ich Zeitung lese, finde ich desöfteren Nachrichten, die eigentlich nichts Neues sind. Dass die türkische Machokultur ein Integrationshindernis ist, weiß so ziemlich jeder. Gutmenschen streiten es vielleicht ab, aber auch nur dann, wenn sie noch nie damit konfrontiert wurden.
Aber nun liegt endlich eine Studie zu diesem Thema vor. Und als ob wir es nicht schon gewusst hätten: Mit dem Islam hat das überhaupt nichts zu tun!
http://www.morgenpost.de/politik/art...hindernis.html

[holzpope]

Diese Studie zeigt doch deutlich, dass religiöse Jugendliche agressiver sind als weniger religiöse. Wie kann man dann behaupten, der Islam habe nichts damit zu tun? Klar ist, dass dieses Machotum aus der Tradition heraus kommt, aber verstärkt wird durch religiöse Einflüsse. Schwarzpulver an sich ist harmlos, wenn man es nicht in einen geschlossenen Behälter gibt und anzündet. Zugegeben, Machotum gibt es überall und im Besonderen bei eher südländischen Menschen. Ob Italiener, Spanier, Griechen, oder eben Türken, sie alle wachsen in Kulturen auf, die heute noch, mehr oder weniger, im Stadium einer aus ländlich geprägten Gesellschaftsstrukturen herauswachsenden Gruppe stammen. Das alleine aber macht nicht das Verhalten aus, welches die jungen Türken offenbaren. Hier zählt nicht nur der Männlichkeitswahn, sondern hinzu kommt noch der eben durch den Islam vorgegebenen Anspruch des Mannes, über Frau und Kinder zu herrschen. Das macht den Unterschied. Das gilt in verstärktem Maß für arabische und asiatische Machos, da hier ein noch ursprünglicher Islam vorherrscht als in der Türkei. Junge Marrokaner, Jordanier oder Jemeniten sind noch um einiges bösartiger. Da sage noch einer, diese Kulturen können sich mit unserer vetragen. Multikulti ist nicht möglich mit solchen Kulturen islamisch geprägter Männlichkeitswahnvorstellungen. Diese Muselmachos müssten von Gesetz wegen einen Kurs in Gesellschafts- und Sozialanpassung machen. Aber das würden diese Dummköpfe ja noch als Schikane empfinden. Genau so wie einen Deutschkurs.

[Realist59]

Und das Machogehabe der Araber, woher kommt das? Die gesellschaftliche Besserstellung des Mannes ist doch durch den Islam zementiert, so wie auch die Unterdrückung der Frau durch den Islam zementiert ist. Für Muslime ist der Koran Gottes Wort und damit niemals zu ändern. Ein Aufbegehren der Frauen und Forderungen nach Gleichberechtigung kann es nie geben, denn damit würden die Frauen Allahs Willen in Frage stellen und würden zu Ungläubigen, die getötet werden müssten.