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  1. #1
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    Oma Obama will, dass Enkel Moslem wird

    Fast uebersehen: Riad (kath.net) Sarah Omar, die kenianische Großmutter des US-Präsidenten Barak Obama sagt, dass sie während ihrer Pilgerfahrt nach Mekka für Obama gebetet hat. „Ich habe dafür gebetet, dass sich mein Enkel Barak zum Islam bekehrt“, sagte die 88-jährige Sarah Omar, als sie nach der Hadsch von der Zeitung Al-Watan Saudi Daily interviewt wurde.

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  2. #2
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    AW: Oma Obama will, dass Enkel Moslem wird

    In diesem Falle würde ich Obama auch in mein Gebet einbeziehen!
    Es lautet:
    "Wenn der Islam so schlecht ist, wie ich es verbreite, dann möge der allmächtige Schöpfer alle Anhänger des Islam vernichten! Und wenn ich aber ein Hassprediger und Lügner bin, dann möge der allmächtige Schöpfer mich für das Unrecht, dass ich begehe, bestrafen."

  3. #3
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    AW: Oma Obama will, dass Enkel Moslem wird

    Es ist halt alles eine Sache der Perspektive. Seine Oma sieht es aus der Sicht einer Muslima, wir sehen das aus der Sicht westlicher Einflüsse. Obama kocht auch nur mit Wasser, aber er bemüht sich, etwas in den USA zu ändern, und das hat er auch erreicht. Ich weiß nicht, warum ihn so viele schlechtreden. Die Amis sollen froh sein, dass sie endlich alle Krankenversichert sind. Was ist denn daran so schlecht? Ob er sich zum Islam bekennt, halte ich für unwarscheinlich, da er meines Wissens mehr zu Christentum nach amerikanischer Vorgabe tendiert. Mann oh mann, was soll ein amerikanischer Präsodent denn noch alles unternehmen, damit er Anerkennung findet? Mit so einem riesigen Haushaltsdefizit wie in Amerika kann man nicht großzügig sein. Schließlich klann auch er nicht gegen die mächtige Kriegslobby anstinken. Dann endet er schnell so wie John F. Kennedy. Lasst ihn doch mal zuende regieren. Mal sehen, wie dann die Gesamtbilanz aussieht. Schlimmer als nach G.W. Bush kann es wohl nicht sein.

  4. #4
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    AW: Oma Obama will, dass Enkel Moslem wird

    Die Globalisten versuchen den Islam als Öko-Religion darzustellen, was aufgrund der religiös verursachten geistigen Beschränktheit und der damit verbundenen Rückständigkeit von vielen, die sich niemals mit den religiösen Texten auseinandergesetzt haben, geglaubt wird. Insofern waren alle im 7. Jahrhundert Ökos.

    Ich beziehe mich hier z.B. auf einen aktuellen PI-Artikel:

    Sie bezeichnen sich selbst als Öko-Muslima: Was bedeutet das?

    Backer: Ich war das Gesicht der Londoner Werbekampagne „Inspired by Muhammad“. Mein Slogan hieß: Ich glaube an Umweltschutz, das tat Mohammed auch. Und tatsächlich fördert der Islam den Umweltschutz. Der Koran und der Prophet rufen immer wieder zum respektvollen Umgang mit der Natur und den Tieren auf, die Ressourcen nicht zu verschwenden, die Straßen sauber zu halten, und Bäume zu pflanzen, anstatt sie abzuholzen. Nicht einmal im Krieg dürfen Pflanzen, Tiere oder Zivilisten beschädigt werden. Ich halte inzwischen einige Reden zum Thema Umweltschutz im Islam.

    [...]

    Nach dem Koran sind Frauen und Männer gleichwertig, sie müssen die gleiche Verantwortung für ihre Rolle tragen.

    [...]
    ***
    respektvollen Umgang mit der Natur und den Tieren

    Dieser restpektvolle Umgang, der besonders am Opferfest zutage tritt.

    die Straßen sauber zu halten, und Bäume zu pflanzen, anstatt sie abzuholzen.

    Und wenn es stimmen würde, dann muss man dazu sagen, dass Bäume in der Wüstenlandschaft der Arabischen Halbinsel schon immer einen anderen Stellenwert besaßen, als im dicht bewaldeten Mitteleuropa der damaligen Zeit.

    Ich war das Gesicht der Londoner Werbekampagne „Inspired by Muhammad“.

    Es gibt noch andere, die davon inspiriert zu sein scheinen, oder ganz einfach die "Religion des Umweltschutzes" für ihre Ziele einspannen, wie z.B. der Öko-Prinz Charles.

    Aber nicht genug. Die Globalisten verfolgen das Ziel der Schaffung einer Weltreligion.

    Da heißt es z.B. in der Erklärung der Gemeinsame Initiative der Religionen ganz ökologisch:

    Gemeinsam wollen wir uns für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen. Gemeinsam wollen wir unseren Planeten Erde heilen und beschützen.

    [...]

    Im gemeinsamen Handeln wollen wir verantwortlich die Weisheit und die Werte unserer Religionen, spirituellen Wege und indigenen Traditionen fruchtbar machen und die Herausforderungen annehmen, vor denen unsere Erdengemeinschaft in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt, Politik und Gesellschaft steht.

    Der Öko-Islam wird ebenfalls durch Projekte wie Masdar gefördert.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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