Wikileaks: Türkei unterstützte Al Qaida?

[Haiduk]

Reuters:

"According to the London-based daily al-Hayat, the WikiLeaks release includes documents that show Turkey has helped al-Qaeda in Iraq -- and that the United States has supported the PKK, a Kurdish rebel organization that has been waging a separatist war against Turkey since 1984, the Washington Post reported. "

Der Tagesspiegel :

" Der Umfang der Publikation wird Wikileaks zufolge sieben Mal größer sein als die rund 400 000 Pentagon- Berichte, die im Oktober zum Irakkrieg veröffentlicht wurden. Nach einem Bericht des „Wall Street Journal“ könnten unter anderem Teile aus dem Schriftverkehr über Häftlinge im Gefangenenlager Guantánamo Bay auf Kuba online gestellt werden. Außerdem würden wahrscheinlich Korruptionsfälle ans Tageslicht kommen. Die israelische Tageszeitung „Haaretz“ berichtete, die Enthüllungen könnten auch für Israel unangenehm werden. Die US-Regierung habe die Regierung in Jerusalem vorab gewarnt, dass Material aus den vergangenen fünf Jahren veröffentlicht werden könnte. Der in London ansässigen Tageszeitung „Al-Hayat“ zufolge zeigen einige der neuen Wikileaks-Dokumente, dass die Türkei der Extremistenorganisation Al Qaida im Irak geholfen hat."

http://www.freitag.de/community/blog...a-usa-die-pkk-

Auch die Jerusalm Post berichtet davon.

[Haiduk]

Siehe auch den Artikel bei eigentümlich frei.

[Haiduk]

Turkey Hits Back at Wikileaks Accusations

Did Turkey help al-Qaeda in Iraq? Wikileaks' release may have answer

[Ninja]

jo steht so auch in Deutschen Zeitungen , die Enthüllung auf WL wird einschlagen wie eine Bombe.
So können wir alle Sauereien lesen die geschehen sind. Bin recht gespannt was die Politiker der BRD sich geleistet haben und was dazu im gegensatz zu dem steht was sie ihrem Volk erzählten.

[Realist59]

US-Außenministerin Clinton hat verschiedene Regierungen kontaktiert und wohl schon vorgewarnt, was das an die Öffentlichkeit kommen wird

[Ninja]

Die Diplomaten-Papiere Sonntagabend gegen 22.30 Uhr bei „Spiegel“-Online verbreitet werden. brisantes Wikileaks-Material (28.11.10)

[holzpope]

Wikileaks nimmt das vor, was in einer gut funktionierenden Demokratie selbstverständlich sein sollte. Aber anstatt aufzuklären wird überall nur gelogen und vertuscht. Wer es dann wagt, diese Aufklärung selbst in die Hand zu nehmen, wird schnell mit harter Strafe bedroht. Dann ist schnell die Rede von "Geheimnisverrat" und "unsachgemäßer Berichterstattung". Die Politiker in allen Demokratien tun sich mittlerweile sehr schwer, mit demokratischen Mitteln zu agieren. Es ist halt nicht so einfach, den an sich bösartigen Menschen in ein Korsett zu geben, in dem er brav sein muss! Kommen dann noch Macht und Geld ins Spiel, ist es nicht weit her mit der Demokratie. Gut, das es das Internet gibt. Das könnte der große Segen für die Erhaltung der demokratischen Ordnung werden, wenn man aufpasst!

[Ninja]

Wikileaks nimmt das vor, was in einer gut funktionierenden Demokratie selbstverständlich sein sollte. Aber anstatt aufzuklären wird überall nur gelogen und vertuscht. Wer es dann wagt, diese Aufklärung selbst in die Hand zu nehmen, wird schnell mit harter Strafe bedroht. Dann ist schnell die Rede von "Geheimnisverrat" und "unsachgemäßer Berichterstattung". Die Politiker in allen Demokratien tun sich mittlerweile sehr schwer, mit demokratischen Mitteln zu agieren. Es ist halt nicht so einfach, den an sich bösartigen Menschen in ein Korsett zu geben, in dem er brav sein muss! Kommen dann noch Macht und Geld ins Spiel, ist es nicht weit her mit der Demokratie. Gut, das es das Internet gibt. Das könnte der große Segen für die Erhaltung der demokratischen Ordnung werden, wenn man aufpasst!

Die Pläne der Regierung laufen bereits seit längerem darauf hinaus die Freie Berichterstattung zu verbieten. Bereits heute ist es gang und gäbe wie wir täglich in den Zeitungen eigentlich immer nur gerade so das nötigste erfahren und dieses ist bereits von oben abgesegnet , mit Sicherheit immer Positiv für die Regierung.

Wir werden seit jahrzehnten angelogen und jetzt kommt der ganze dreck mehr und mehr nach oben und wird öffentlich gemacht dank mutiger Menschen die es veröffentlichen.

Die Regierenden wollen uns it ihren Lügen so steuern das ihnen alle Macht verbleibt.

[Haiduk]

Wikileaks nimmt das vor, was in einer gut funktionierenden Demokratie selbstverständlich sein sollte. Aber anstatt aufzuklären wird überall nur gelogen und vertuscht. Wer es dann wagt, diese Aufklärung selbst in die Hand zu nehmen, wird schnell mit harter Strafe bedroht. Dann ist schnell die Rede von "Geheimnisverrat" und "unsachgemäßer Berichterstattung". Die Politiker in allen Demokratien tun sich mittlerweile sehr schwer, mit demokratischen Mitteln zu agieren. Es ist halt nicht so einfach, den an sich bösartigen Menschen in ein Korsett zu geben, in dem er brav sein muss! Kommen dann noch Macht und Geld ins Spiel, ist es nicht weit her mit der Demokratie. Gut, das es das Internet gibt. Das könnte der große Segen für die Erhaltung der demokratischen Ordnung werden, wenn man aufpasst!

Ein Ende der Geheimdiplomatie war der erste Punkt im 14-Punkte-Programm Wilsons:

Offene, öffentlich abgeschlossene Friedensverträge. Danach sollen keinerlei geheime internationale Abmachungen mehr bestehen, sondern die Diplomatie soll immer aufrichtig und vor aller Welt getrieben werden.

[Haiduk]

GUANTANAMO-HÄFTLINGE: USA boten Staaten enorme Gegengeschäfte an

Eine recht ausführliche Zusammenfassung zu verschiedenen Themen mit Bezug zu islamischen Ländern. So manche dieser Enthüllungen könnte für die Betroffenen das Karriereende bedeuten. Z.B.:

Peinlich für den Präsident des Jemen dürfte die Gesprächsnotiz eines Treffens mit General David H. Petraeus, damals der US-Oberkommandierende in Nahost, werden. Bei dem Treffen ging es unter anderem um einen US-Raketenangriff auf einen Al-Qaida-Stützpunkt im Jemen. Dafür hatte fälschlich die jemenitische Regierung die Verantwortung übernommen, um sich gegenüber der eigenen Öffentlichkeit nicht dem Vorwurf mangelnder Souveränität auszusetzen. Präsident Ali Abdullah Saleh „witzelte“ im Gespräch mit dem General, er habe diesbezüglich „gerade sein Parlament belogen“. Zudem klagte der Staatschef des muslimischen Landes über Schmuggel aus dem angrenzenden, französischen Dschibuti und scherzte, ihn bekümmerten Drogen und Waffen dabei mehr als Whiskey, „vorausgesetzt, es handelt sich um guten Whiskey“.