Bitte legt ihn nicht mit Moslem Häftlingen zusammen!

Das Rätsel ist gelöst. Der Mann, der mehrere Moscheen in Berlin anzündete, bzw. anzünden wollte, wurde an einer berliner Kreuzung gefasst. Sein Drucker hat ihn verraten:

Überführt durch einen Farbdrucker. Weil Manuel K. (30) nach dem Brandanschlag auf die Ahmadiyya-Moschee in Wilmersdorf den Ausdruck einer BZ-Titelseite hinterließ, konnte der Serien-Brandstifter endlich gefasst werden. Ein geheimer Code auf dem Papier verriet ihn.
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Der Drucker, der Manuel K. als Täter enttarnte, ist knapp vier Jahre alt und steht in den Räumen der BZ-Redaktion. Jeden Tag druckt er Hunderte von Seiten in Farbe aus. Darunter auch die Titelseite, die beim Anschlag im Januar am Tatort hinterlassen wurde. Wie berichtet, hatte eine Redaktions-Mitarbeiterin diese Seite einem Leser (dem nun Festgenommenen) auf Nachfrage zugesandt. Der Printer der Marke Xerox hinterließ einen einzigartigen Code auf dem Papier, die sogenannte Farbdruckermarkierung: kleine gelbe Punkte von einem Zehntel Millimeter Durchmesser, auf dem ganzen Blatt verteilt, in einem Raster angeordnet. Für das bloße Auge nicht zu erkennen, erst unter einer UV-Lampe und mit einer Lupe werden die scheinbar wahllos angeordneten Pünktchen sichtbar.

Viele moderne Farbdrucker bringen diesen digitalen Fingerabdruck aufs Papier. Er verrät Seriennummer, Datum und die Uhrzeit des Drucks – erkennbar für denjenigen, der den Schlüssel der Codierung hat, also der Hersteller.

So konnten die Spezialisten vom Landeskriminalamt die Herkunft der B.Z.-Titelseite zurückverfolgen. Am Freitag kamen sie in die Redaktionsräume dieser Zeitung. Die Mitarbeiterin erinnerte sich, wer sie um den Ausdruck gebeten hatte und gab der Polizei die Adresse von Manuel K. – der entscheidende Tipp!
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Der Richter erließ Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung in vier Fällen. Sechs weitere Taten, die Manuel K. einräumte, sind derzeit Bestandteil der Ermittlungen. Nach Informationen dieser Zeitung soll Manuel K. bis vor einem Jahr regelmäßig von einem Betreuer besucht worden sein. Die Mutter des Brandstifters sagte, er sei wegen psychischer Einschränkungen nicht völlig arbeitsfähig. „Ausländerfeindlich war er aber nie, sein bester Freund in der Schule war doch ein arabischer Junge“, betont Mutter Marion K. Trotz allem plante er seine Taten offenbar. Nachbar Hans-Jürgen F. (68) sah kurz vor dem Anschlag vom 8. Januar, wie Manuel K. Gasflaschen in seine Ein-Zimmer-Wohnung brachte. Sollte der 30-Jährige als voll schuldfähig eingeschätzt werden, drohen ihm bis zu 10 Jahre Haft.
Berliner Zeitung

Zehn Jahre ist eine lange Zeit. Wir fordern für ihn: Auf keinen Fall mit muslimischen Häftlingen zusammen legen!

Vielleicht startet jemand eine diesbezügliche Aktion?



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