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  1. #1
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    SPD Sigmar Gabriel ist füe Migrantenquote in Öffentlichen Ämtern

    In einem Interview mit der "Passauer Neuen Presse" sagt er: "Wir werden über Quoten für öffentliche Ämter diskutieren müssen." Gabriel beruft sich bei seinem Vorstoß auf die guten Erfahrungen mit der Frauenquote und kann sich für die SPD ebenfalls eine Migranten-Quote vorstellen: "Wenn es mehr als zehn Prozent Migranten in Deutschland gibt, darf es keine Liste zu Bundestags-, Landtags- und zum SPD-Parteivorstand geben, auf der nicht mindestens zehn Prozent Migranten aufgestellt sind."
    Der SPD-Chef fordert weiter: "Keine Partei hat gut qualifizierte Migrantinnen und Migranten - die es ja hinlänglich gibt - bisher in ausreichender Zahl in Führungspositionen gebracht. Richter, Polizeipräsidenten, hohe Ministerialbeamte mit Migrationshintergrund fehlen. Das muss sich ändern."
    Unterdessen verlangt SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles nach einer Präsidiumssitzung in Berlin, dass sich die Bundespartei verpflichten solle, "mindestens 15 Prozent Migrantenanteil in allen Gremien" zu vereinbaren. Die Landesverbände sollen gebeten werden, eine solche Regelung auch in ihren Gremien umzusetzen. Migranten sollen zudem verstärkt als Kandidaten für Wahlen aufgestellt werden.
    Der Streit um die migrationspolitischen Thesen des früheren Berliner Finanzsenators und SPD-Politikers Thilo Sarrazin hat in letzter Zeit für viel Unruhe in der Partei gesorgt. Die Entscheidung, das Ausschlussverfahren gegen Sarrazin zurückzuziehen, ist nicht nur in der SPD auf breite Kritik gestoßen.
    Die Aufregung um Sarrazin machten sich auch andere Parteien zunutze. So wirbt Grünen-Chef Cem Özdemir um enttäuschte SPD-Mitglieder, insbesondere unter Migranten. "Die Grünen reden viel über Integration, aber wenn es ernst wird, [...] dann ducken sie sich weg und lassen die Menschen mit ihren Problemen allein", kontert Gabriel im Interview das Vorgehen seines Kollegen. Für die SPD kündigt er zudem selbstbewusst an: "Wir werden Themen wie doppelte Staatsbürgerschaft wieder auf die Tagesordnung setzen."

  2. #2
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    AW: SPD Sigmar Gabriel ist füe Migrantenquote in Öffentlichen Ämtern

    Gabriel sieht den Wald voller Bäumen nicht

    FDP-Vorsitzender= Philipp Rösler ,ethnischer Vietnamese

    Grünen-Vorsitz= Cem Özdemir, ethnischer Türke

    Ministerpräsident in Niedersachsen= David McAllister, Vater Schotte

    Es wird Zeit, dass die SPD nachholt. Gabriel könnte Platz machen für einen Migranten

  3. #3
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    AW: SPD Sigmar Gabriel ist füe Migrantenquote in Öffentlichen Ämtern

    Dieses ganze Quotengeschi... geht mir langsam auf den Senkel. Zuerst Frauenquoten in Männerdomänen, jetzt Müsliquoten in Behörden. Als Mann fühle ich mich in der "deutschen Gesellschaft" schon seit geraumer Zeit arg diskriminiert!

    Merkt dieser aufgeblasene Sprechautomat eigentlich, dass er mit seinen Spruchblasen der Korruption Tür und Tor öffnet. In keinem anderen Land ist die "Führungselite" derart gutmenschlich verblödet wie hier. Das Thema Auswanderung wird für mich von Tag zu Tag aktueller!!!

  4. #4
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    AW: SPD Sigmar Gabriel ist füe Migrantenquote in Öffentlichen Ämtern

    Der quotet alles weg, nur nicht sich selber. Er ist der Meinung, den guten Onkel spielen zu können, der unangefochten an der Spitze bleibt und die Ämter verteilt. Und die so geholten Migranten sind ihm Tag und Nacht dankbar dafür!

    Der Gabriel ist doch der, der jeden Abend sämtliche Stecker seiner Geräte zieht!

  5. #5
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    AW: SPD Sigmar Gabriel ist füe Migrantenquote in Öffentlichen Ämtern

    Vielleicht haben die schon lange eine Quote für Dicke und Gabriel ist deshalb Vorsitzender geworden

  6. #6
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    AW: SPD Sigmar Gabriel ist füe Migrantenquote in Öffentlichen Ämtern

    Eigentlich gäbe es dort auch eine 100% Quote für Gutmenschen, weshalb man für Sarrazin ein Ausschlussverfahren veranstaltet hat.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: SPD Sigmar Gabriel ist füe Migrantenquote in Öffentlichen Ämtern

    Sigmar Gabriel ist zur richtigen Zeit SPD-Vorsitzender geworden.
    Bereits arg abgeschlagen, bekommt diese Verräterpartei mit ihm den Garaus gemacht.
    Wer kann diese migrantenfreundliche Arbeiterverräterpartei denn noch wählen?
    Höchstens die Stammwähler bleiben noch.
    Zusammen mit den grünen Spinnern werden sie wohl noch mal an das Steuer der Republik kommen. Dann dürfte es bald nicht mehr weit hersein mit dem Aufwärtstrend in Wirtschaft und Börse/DAX.
    Der totale Ausstieg aus der Atomkraft ist zwar irgendwann machbar, aber all zu schnell vorpreschen in der Energieangelegenheit könnte uns allen mehr als teuer zu stehen kommen.
    Besser währe es gewesen, den längst fälligen Ausblick auf ein gutes Endlager für abgebrannte Kernbrennstäbe in Augenschei zu nehmen. Aber da hat sich selbt rot/grün unter der Leitung von Gerhard "Ölbaron" Schröder nicht rangemacht.
    War ja so schön bequem alles beim alten zu lassen.
    Die Zeche zahlt ja wie immer der Normalbürger.
    Eine Migrantenquote einzuführen ist wohl der dämlichste Vorschlag eines Politikers, den ich jemals gehört habe.
    Warum räumt dieser Muselfuzzy nicht gleich ein komplettes Ressort für diese Demokratieumstürzler ein?
    Gleichzeitig müsste in jedem Land-, Stadt- und Gemeinderat ein solches Gremium eingesetzt werden.
    Dann hätten wir binnen ein bis zwei Jahren einen Islamischen Gottesstaat!
    Als Großmogul bekäme Gabriel dann zusammen mit der grünen Claudia einen Sonderplatz im Mausoleum einer Moschee auf einer der Nordseeinseln.
    Da ginge sowieso kein Muslim hin, weil es da zu kalt ist und die Frauen nach Fisch stinken.
    Dort könnte er dann verfaulen und als Schimmelfleck zusammen mit Claudia den Fliegen als Speise dienen.
    Aber die werden sich hüten, denn rot-grüner Schimmel sieht gefährlich aus.
    Dieser Idiot soll tot umfallen! Sch..ß SPD!

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