Falsche Bilder der Völkerwanderung

[Turmfalke]

....Claus Cancel erzählte zunächst von den Begegnungen mit all denen, die unheimlich viel Geld an der Massenmigration verdienen würden:

„…Nach den Bauern und Zigeunern, die Wasser und Zigaretten zu überhöhten Preisen verkauften, sahen wir etwa 20 gelbe mazedonische Taxis. Ihre Fahrer warteten in großen Gruppen auf die nächste Flüchtlingsgruppe, und sie verdienen gutes Geld, denn sie fahren die „reichen“ Flüchtlinge. Sämtliche Busfahrer, alle die einen Bus in Mazedonien besitzen, sind bis zum Grenzgebiet gefahren. Dort halten vielleicht 30-40 Busse und warten, und sie machen auch gute Geschäfte. Dann ist da der Zug, der etwas weiter vorne hält, der ist etwas billiger.
Radio 24syv: Ist es fair, das mit dem Geld in Frage zu stellen, sollte man sich weigern, Essen, ein Bett oder eine Schwimmweste zu verkaufen, so dass die Leute einfach ertrinken?
„Nein, aber ich denke, dass es ein wichtiger Aspekt ist. Man muss sich ja auch fragen, wer ein Interesse daran hätte, diesen Flüchtlingsstrom zu stoppen? Es ist die Türkei, die die Schwimmwesten und Schlauchboote verkauft. Es gibt sehr viele Menschen in der Türkei, die kein Interesse daran haben, das hier zu stoppen. Hier sitzen ja auch die großen Hintermänner: diejenigen, die die Fahrkarten für die Gummiboote zu 1.300 $ pro Stück verkaufen.“
Hat Euch etwas besonders beeindruckt?
„Also, wir saßen viele Stunden in so einem Flüchtlingsbus. Es gab unterwegs Unruhen, weil der Bus auf Schotterstrassen fuhr. Einer sagte, dass sie uns alle töten wollten. Ich wurde fast verrückt, weil wir in einem Bus voller junger Männer saßen, es waren vielleicht 6 Frauen dabei. Hinter uns waren etwa 20 Busse, und vor uns fuhren 20 Busse. Als wir auf einen Rastplatz fuhren, gab es dort massenweise Busse, die alle diese jungen Männer aussteigen ließen, damit die ein Sandwich kaufen konnten… Zurzeit fahren die Busse durch Serbien, und sie kommen leer zurück. Es ist zum Verrücktwerden. Ich muss gestehen, dass ich dachte, sie sind einfach zu Viele.
Wenn wir die Bilder von „Flüchtlingen“ in den Medien sehen, zeigt das Fernsehen die Bilder von denen mit Kindern, denn dass sind die, die gefilmt werden möchten/sollen. Jedes mal, wenn das Fernsehen Bilder von jungen Männern aufnehmen möchte, drehen diese ihre Köpfe weg. Wir (sollen) glauben, dass der Flüchtlingsstrom aus Familien mit Kindern besteht. Dem ist nicht so. Der „Flüchtlingsstrom“ besteht aus jungen Männern, habe ich nicht recht, Philip?“
Philip: „Ja, es sind hauptsächlich junge Männer.“

Diese Bilder aus Ungarn (PI berichtete über den Vorfall) sollten die Medien zeigen. Diese männlichen Muslime kommen zu uns!
Bilder sind eine mächtige Waffe. Anhand der Flüchtlingskatastrophe werden sie von den Medien zur Einwanderungspropaganda benutzt, und um eine offene und ehrliche Debatte zu verhindern.
Benehmen sich so arme, verfolgte und erschöpfte „Flüchtlinge“? Auf dem Bahnhof in Ungarn:

http://www.pi-news.net/2015/09/falsc...g/#more-480510

[dietmar]

MEINUNGSTERROR MEDIENLÜGEN MÄNNERHORDEN


Man muss nicht erst explizieren, für wie BLÖD die Medien das deutsche Volk erachten, da es ihre Lügenbrocken unzerkaut hinunter würgt. Man muss nicht erst betonen, wie perfekt der Meinungsterror durch die Politik inzwischen greift, da die „Hurra-Schreihälse“, Claquere und Willkommensbeschenker die Reise ins Gelobte Deutschland noch weiter anheizen. Man(n) wär doch blöd, diese medial und via Smartphone verbreiteten Verheißungen zu verschmähen – zumal Mann in den Hungerstreik treten kann, wenn´s nicht schmeckt …

Die Bilder von wahrlich nur vereinzelt unter den Flüchtlingsmassen auszumachenden Frauen und Kindern, denen zu helfen unsere humanitäre Pflicht gebietet, werden für die boomende Mitleidsindustrie großformatig ausgeschlachtet. Es wird darauf spekuliert, dass es dem tumben Bürger schon nicht auffallen wird, dass es immer wieder die selben sind. Am liebsten verhindern aber würde man DIE Fotos, auf denen Horden von agilen, kräftigen Kerlen im besten Mannesalter wutentbrannt und hasserfüllt mit von den ungarischen Bürgern bezahlten Nahrungsmitteln um sich schmeißen.

Dabei stellt sich doch die Frage, WIESO die plötzlich – wie auf Knopfdruck – ALLESAMT „Syrer“ sind – allesamt uns zudem als Ärzte, Professoren und sonstige Akademiker auf dem Teller der staatlich verordneten Sympathie präsentiert werden?

Den Kollegen der schreibenden Zunft scheint entgangen, dass der Schwarzmarkt für gefälschte Pässe inzwischen kunterbunte Blüten treibt. Denn unter den wandernden Völkermassen aus Afrika, dem Nahen Osten sowie Süd-Europa hat sich herumgesprochen, das nur Menschen aus Krisengebieten Asyl gewährt bekommen. Und die Fälscher in der Türkei verdienen sich eine goldene Nase, wie Frontex-Chef Fabrice Leggeri am vergangenen Dienstag im französischen Radiosender Europe 1 erklärte: „Leute, die diese gefälschten Pässe benutzen, sprechen meistens Arabisch. Sie kommen aus Nordafrika, dem Nahen Osten, sind aber Wirtschaftsflüchtlinge.“

Damit beantwortet sich auch, weshalb sich die Männerhorden in Budapest derart erbost gegen die Aufnahme ihrer Personalien wehren – anstatt dankbar und glücklich den ihnen ENDLICH Sicherheit und Freiheit gewährenden Boden unter ihren Füßen zu küssen. De facto Notleidende spucken nicht auf eben diesen. De facto Notleidende, die dem Tod durch den IS-Terror durch eine lange und entbehrungsreiche Flucht entronnen sind, haben zudem nicht die Kraft, sich derart aggressiv und gewalttätig – zumal mit blütenweißen Manschetten über den drohend erigierten Zeigefingern – aufzuführen.

Weiter im Text: http://nachgerichtet.is/2015/09/komm...nerhorden.html