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    AW: SPD: Narrenschiff der geistigen Tiefflieger

    Kevin Kühnert: „Nur Trump war dagegen“
    Das war eine ganz heiße Nummer! Kevin Kühnert (34) lag bei Markus Lanz (55) so lange auf dem Quäl-Rost, bis er ein überraschendes Geständnis lieferte.
    In der Debatte über den iranischen Raketen- und Drohnen-Angriff auf Israel vom Wochenende peinigte der ZDF-Talkmaster den SPD-Generalsekretär immer wieder mit Zitaten von Genossen, die jahrelang jede Kritik am Teheraner Terrorregime weichgespült hatten.
    Gabriels Gleichsetzung
    Lanz über die Reaktion des damaligen SPD-Außenministers auf die Massenproteste 2017/18 im Iran: „Sigmar Gabriel hatte nichts Eiligeres zu tun, als beide Seiten dazu aufzurufen, keine Gewalt einzusetzen. Das heißt für mich im Klartext: Da setzt jemand Unterdrückte und Unterdrücker gleich!“ Kühnert dazu jetzt leicht irritiert: „Mindestens eine unglückliche Wortwahl"
    Kritik von Özoğuz
    Zweites Beispiel des Talkmasters: Als Israel Anfang April in Damaskus zwei Generäle der iranischen Revolutionsgarden ausschaltete, twitterte Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz (SPD) empört: „Warum musste noch provoziert werden? Bombardierung der iranischen Botschaft hat Nahost weiter gefährdet!“ Dazu Kühnert jetzt peinlich berührt: „Es ist, glaube ich, gut, dass der Tweet gelöscht worden ist!“
    Steinmeiers Gratulation
    „Warum passiert sowas immer wieder, und auffallend häufig in der SPD?“, fragte Lanz danach und brachte Beispiel Nr.3: „Warum gratuliert Frank-Walter Steinmeier zum Revolutionsjubiläum? Und dann, das hat mich damals persönlich wirklich wütend gemacht, auch noch ‚im Namen des deutschen Volkes‘? In meinem Namen nicht! In Ihrem Namen schon?“ Kühnert sichtlich verlegen: „Nein. Es war mir jetzt nicht ein Bedürfnis, dass da gratuliert wird an dieser Stelle.“
    Klügste Analyse
    „Wir kennen alle den in der SPD verbreiteten Glauben, dass man auf Diktaturen einwirken kann, indem man sich ihnen annähert“, erklärte dazu Nahost-Experte Guido Steinberg (55).
    Seine Sorge: „Viele Politiker in der SPD weichen nicht von dieser Vorstellung ab, bis die Probleme so groß werden, dass sie nicht mehr zu ignorieren sind. Bei Russland wissen wir, wie das begonnen hat, und bei den Iranern sind wir jetzt an dem Punkt!“
    Wichtigste Forderung
    „Für Deutschland ist der Handel mit Iran komplett irrelevant. Für das Regime in Iran aber ist der Handel mit Deutschland Prestige“, warnte Iran-Aktivistin Daniela Sepehri (25). „Damit können sie zu ihren Partnern gehen und sagen: Schaut mal, so schlimm sind wir gar nicht, weil, Deutschland kommt ja noch mit uns an einen Tisch.“
    Ihr Vorwurf: „Alle haben versagt: Steinmeier, Heiko Maas, 16 Jahre Merkel. Und den Kanzler scheint das Thema Protest im Iran überhaupt nicht zu interessieren!“ Scholz habe erst reagiert, „als wir eine massive Kampagne gestartet haben unter dem Hashtag ‚Olaf, sag was!‘“
    Persönlichster Pluspunkt
    Der SPD-General konterte mit einer Erinnerung an eigene Aktivitäten etwa zum EU-Iran-Atomabkommen: „Da können Sie alle googeln, wie der kleine Kevin Kühnert als Basis-Juso-Mitglied noch vor vielen Jahren Demonstrationen mit angemeldet hat!“
    Und, so Kühnert weiter: „Ich habe mich jedes Jahr gegen den Al-Kuds-Tag beteiligt, und anderes mehr, und könnte jetzt sagen: Ich habe das schon vorher gesehen!“
    Honorigstes Geständnis
    Am Ende gab Kühnert zu: „Auch wenn einem das schwer über die Lippen geht: Der einzige US-Präsident, der sich gegen dieses Abkommen ausgesprochen hat, ist Donald Trump gewesen!“
    Kühnerts bittere Erkenntnis: „Andere, ob sie Bush hießen, oder ob sie Obama hießen, waren im Grundsatz für dieses Abkommen. Sie haben geglaubt, dass es zur Sicherheit in der Region etwas beiträgt.“ Doch danach ging der Terror der Mullahs erst richtig los.
    https://www.bild.de/politik/inland/l...2dde17ce7790bb
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #32
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    AW: SPD: Narrenschiff der geistigen Tiefflieger

    Den Zustand einer Partei kann man anhand ihres Führungspersonals erkennen. Der Berliner SPD geht es schon lange nicht mehr gut und so ist es auch kein Wunder, dass seltsame Gestalten dort das Sagen haben. Raed Saleh, Palästinenser und langjähriger Parteivorsitzender z.B.
    Legendär der Auftritt Salehs, als er seine 2014 seine Kandidatur für den Posten des Regierenden Bürgermeisters verkündete. Selbst den dürren Satz .......ich will Regierender Bürgermeister werden.... las er von einem Zettel ab. Zum Glück ist es ihm nicht gelungen ins höchste Berliner Amt zu gelangen. Saleh hat sich zum arabischen Nationalisten entwickelt, bzw. er hat inzwischen die Maske fallen lassen. So will er die Kritik am Islam unter Strafe stellen, verharmlost die Verbrechen der Zuwanderer und schweigt zu den Attacken seiner Leute gegen Juden.
    In der Partei selbst hat er wenig Freunde. Zu offensichtlich arbeitet er an seiner Karriere, agiert rücksichtslos und immer selbstherrlicher. Nun scheint er die Quittung erhalten zu haben........



    Lange galt er als mächtiger Strippenzieher der Berliner SPD. Beim Mitgliederentscheid zum Landesvorsitz ist der bisherige Parteichef Raed Saleh jetzt aber klar durchgefallen. Seine Niederlage kann auch als Abrechnung mit seiner bisherigen Politik gelesen werden.

    Die Mitglieder der Berliner SPD haben sich entschieden: Sie wollen einen Neuanfang ohne den bisherigen Parteichef Raed Saleh. In der ersten Runde der Mitgliederbefragung für das neue Vorsitzenden-Duo sind der Amtsinhaber und seine Co-Kandidatin Luise Lehmann mit 15,65 Prozent der Stimmen klar durchgefallen. Nach dem angekündigten Rückzug seiner Co-Vorsitzenden Franziska Giffey auf dem Landesparteitag im Mai ist nun also auch Saleh aus dem Rennen um den Parteivorsitz ausgeschieden......Mächtiger Strippenzieher
    Saleh ist seit 2020 Co-Vorsitzender der Berliner SPD, gemeinsam mit Wirtschaftssenatorin Giffey. Die Abgeordnetenhausfraktion führt er seit 2011 an. Der palästinensisch-stämmige Politiker hat die Politik der SPD in den vergangenen Jahren maßgeblich gestaltet und galt lange als mächtiger Strippenzieher und der starke Mann der Partei. Zuletzt hatte er die Partei in das bei vielen Sozialdemokraten ungeliebte Bündnis mit der CDU geführt. Die deutliche Klatsche für ihn kann durchaus als Abrechnung gelesen werden............Eine nach der Wahl von der SPD in Auftrag gegebene Wahlanalyse zeichnet ein düsteres Bild vom Zustand der Partei. Die SPD sei tief gespalten, die beiden amtierenden Parteichefs Franziska Giffey und Raed Saleh hätten per ordre de mufti regiert und sich gegenseitig misstraut. https://www.welt.de/politik/deutschl...erlin-SPD.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #33
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    AW: SPD: Narrenschiff der geistigen Tiefflieger

    Es fällt auf, dass zahlreiche SPD-Politiker eine ganz besondere Affinität zu Gewaltherrschern haben. Der Drang der Linken, sich repressiven Mächten willenlos zu unterwerfen, ist beängstigend.......


    Ein Ex-Kanzler im Dienste des Kremls. Eine Nord-Ministerpräsidentin, die für den Kreml-Führer und seinen Gas-Konzern über Jahre alles ermöglicht und den Bruch westlicher Sanktionen aktiv gefördert hat. Ein Bundespräsident, für den Putin erst zum Massenmörder werden musste, bis er sehen wollte, was nicht zu übersehen war …
    Deutschlands Politik-Elite war in Sachen Moskau seit Jahren blind und taub – und mindestens willfähriger Handlager einer fremden Macht. Einer feindlichen.

    Schröder, Schwesig und Steinmeier – drei SPD-Namen auf einer langen Liste, auf der auch viele Unions-Namen stehen.
    Erst der Überfall Moskaus auf die Ukraine hat dieses Machtgefüge Moskaus in Deutschland erschüttert. Der Kreml hat sich neu aufgestellt – mit der AfD und dem Wagenknecht-Bund.
    Gut, dass auch die Nachrichtendienste langsam wieder aufwachen. Denn ins Kanzleramt dürfen Kreml-Truppen bei uns nie wieder einziehen.

    https://www.bild.de/politik/meinung-...0d590bdf8ffdfa
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