Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 1 von 4 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 33
  1. #1
    Registriert seit
    04.03.2009
    Beiträge
    3.378

    Straßenkriminalitäts-Ticker Deutschland

    Update: Ein Teil dieses Thema wurde verschoben nach Straßenkriminalitäts-Ticker Alles außer Deutschland. Dadurch scheint das erste Beispiel nicht mehr hierher zu passen.

    ***

    Ich bin es müde, bei jedem neuen Fall von Beleidigung, sexueller Belästigung, Vergewaltigung, Raub, Körperverletzung und / oder Totschlag oder sonstiger Straßenkriminalität einen eigenen Artikel zu erstellen.

    Trotzdem sollten auch diese unangenehmen Dinge zu Dokumentationszwecken archiviert werden. Man kann dann im Überblick z.B. typische Muster und Tatorte erkennen.

    Bei besonderen Fällen kann man immer noch einen eigenen Artikel erstellen.

    ***


    Marcin Bilaszewski, ein 19-jähriger polnischer Bauarbeiter, der seit 5 Jahren in England lebt, fuhr zusammen mit seiner Freundin und etwa 25 Freunden mit dem Bus. Sie wurden von einem unter Drogeneinfluss stehenden Schwarzen belästigt.

    Marcins Freundin, Anna Betlinska, die an dem tage gerade ihren 18. Geburtstag feierte, bat den Angreifer, sie in Ruhe zu lassen. Daraufhin wurde dieser wild und fing an sie zu schlagen, als die Gruppe den Bus verließ. Marcin wollte sie verteidigen, und der Schwarze, etwa Mitte 30, zog plötzlich ein Messer hervor und erstach ihn.

    Marcin Bilaszewski ist der 11. Teenager, der 2010 in London ermordet wurde und der 8. in weniger als 7 Wochen.

    Scotland Yard sollte dringend Diskussionen darüber führen, wie man am Besten mit der wiedererstarkenden Londoner Messer-'Kultur' umgehen sollte.

    2007 wurden in London 27 Teenager getötet, 2008 waren es 29.

    Nach einem Programm gegen Messer-Kriminalität mit Codenamen 'Operation Blunt 2' gab 2009 'nur' 14 gewaltsame Todesfälle bei Jugendlichen.

    ***

    Zwischenzeitlich ist auch eine mit einem Messer angegriffene 53-jährige Mutter gestorben. Sandra Crawford war vor 10 Tagen in ihrer Wohnung in St. Albans (Hertfordshire) von einem gewissen Jonathan London angegriffen worden. Ihr 18-jähriger Sohn James Killen hatte den Angreifer töten können.

  2. #2
    Registriert seit
    04.03.2009
    Beiträge
    3.378

    Up: Straßenkriminalitäts-Ticker

    tagesspiegel: Jugendlicher mit Machete bedroht

    Ein 23-Jähriger hat am Sonntag in Mitte einen Jugendlichen im Laufe eines Streits mit einer Machete bedroht. Die Hintergründe der Tat liegen offenbar im Rockermilieu.

    Aus bislang ungeklärter Ursache war der 23-jährige Mann mit einem 21-Jährigen in der Zechliner Straße in Mitte in Streit geraten und hatte dabei die Waffe gezogen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Hintergründe der Tat seien im Rockermilieu zu suchen.

    Im weiteren Verlauf des Streits kam den Polizeiangaben zufolge ein 22-Jähriger hinzu und versuchte, das Opfer zudem mit Pfefferspray anzugreifen. Der 21-Jährige konnte dies jedoch abwehren. Er flüchtete unverletzt mit einem Auto und alarmierte die Polizei. Beamte des Spezialeinsatzkommandos nahmen die beiden Täter in der Nähe fest und beschlagnahmten die Machete. (ddp)

  3. #3
    Registriert seit
    30.05.2007
    Beiträge
    227

    AW: Straßenkriminalitäts-Ticker

    Klingt vielleicht ein bischen zynisch aber wer so bescheuert ist auf diese völlig verdreckte und heruntergekommene Insel zu ziehen der hat es eigentlich ja auch nicht anders verdient.

    Genauso wie die Wähler in NRW die jetzt wieder Rot-Grün an die Spitze gewählt haben. Da kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die verprügelt, vergewaltigt und erstochen werden WOLLEN.

  4. #4
    Registriert seit
    06.07.2009
    Beiträge
    5.468
    Blog-Einträge
    1

    AW: Straßenkriminalitäts-Ticker

    Obdachloser in Kamp-Lintfort zu Tode gehetzt

    25.05.2010

    Kamp-Lintfort Eine Gewalttat erschüttert die niederrheinische Kleinstadt Kamp-Lintfort. Ein sehbehinderter Obdachloser (51) ist in der Nacht zu Pfingstsonntag auf einem öffentlichen Parkplatz vermutlich von Jugendlichen brutal getötet worden. Anwohner fanden die Leiche von Klaus B. um kurz nach zwei Uhr in einer großen Blutlache auf dem Parkplatz des Spaßbades Pappelsee. Der Tote sei seinen schweren Kopfverletzungen erlegen, teilte gestern die Mordkommission Duisburg mit.

    Die genauen Hintergründe der Bluttat waren auch gestern noch nicht bekannt. Die Spurensicherung der Polizei hat das Geschehen nachgezeichnet. Demnach haben die Täter ihr wehrloses Opfer wohl erst mit einem Auto quer über den Parkplatz gehetzt, bevor sie es mit Tritten und Schlägen töteten. Die Spuren auf dem Asphalt sprechen dafür, dass der Wagen mehrfach stark beschleunigt und abgebremst wurde. Dass Klaus B. den Corsa selbst gesteuert hat, glauben die Ermittler nicht: "Wegen eines Augenleidens konnte er gar nicht Auto fahren", so Arnd Rother, Leiter der Mordkommission.

    Die Umgebung des Parkplatzes wird nach Angaben der Polizei regelmäßig von Gruppen aufgesucht, die dort feiern oder grillen. Vor etwa zwei Monaten wurde Klaus B. auf dem Parkplatz schon einmal von Jugendlichen bedroht. Er erstattete Anzeige gegen Unbekannt. Die Angreifer sollen ihm damals die Nase gebrochen haben, sagen Anwohner. Sie berichten, dass B. oft Halbwüchsige, die sich häufig am Spaßbad und im angrenzenden Freizeitpark aufhalten, fotografierte. "Er hat die Jugendlichen oft ermahnt, wenn sie etwas kaputt machen wollten. Gesetz und Ordnung waren ihm wichtig. Aber diese Jugendlichen lassen sich so etwas nicht gefallen", sagt ein junger Mann, der den Toten kannte. "Die Jugendlichen sind oft mit ihren aufgemotzten Autos auf dem Parkplatz, trinken Alkohol und rauchen Marihuana."

    Der Verstorbene lebte erst seit etwa drei Monaten auf der Straße. Nachbarn und Besucher des Schwimmbades bezeichneten B. als netten und hilfsbereiten Menschen, der keiner Fliege etwas zuleide tun konnte. Er übernachtete auf dem Parkplatz immer in einem alten grauen Opel Corsa. Den angemeldeten Wagen hatte er von einem Bekannten bekommen. Das Auto fanden die Ermittler demoliert und mit abgeschraubten Nummernschildern etwa 600 Meter vom Tatort entfernt. Eine Hundertschaft durchkämmte das Gebiet weiträumig nach Spuren. "Wir haben eine Belohnung von 2000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zu den Tätern führen", teilte Staatsanwalt Stefan Müller mit.

    RP

  5. #5
    Registriert seit
    04.03.2009
    Beiträge
    3.378

    AW: Straßenkriminalitäts-Ticker

    Die Ruhrnachrichten melden:

    Messer-Attacke

    Anklage nach Angriff auf Jobcenter-Mitarbeiter erhoben

    ESSEN Ein 29-jähriger Essener soll nach einem Messerangriff auf einen Jobcenter-Mitarbeiter vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft hat knapp drei Monate nach der Tat Anklage beim Landgericht Essen erhoben.

    Nach einem Streit um Verzögerungen beim Arbeitslosengeld hatte der Mann den Angestellten mit einem Teppichmesser angegriffen. Das Opfer erlitt Verletzungen an Kopf und Hals.

    Der Angreifer wurde überwältigt und kam in die Psychiatrie. Er leide an paranoider Persönlichkeitsstörung, erklärte am Montag die Staatsanwaltschaft. Der Mann räume den Tathergang ein, meine aber, aufgrund seiner persönlichen und finanziellen Situation habe ihm ein Notwehrrecht zugestanden.

  6. #6
    Registriert seit
    20.04.2007
    Beiträge
    2.097

  7. #7
    Registriert seit
    04.03.2009
    Beiträge
    3.378

    AW: Straßenkriminalitäts-Ticker

    Mörder der Taxifahrerin: Andrej Welz aus der ehemaligen Sowjetunion gefasst

    Mutmaßlicher Taximörder festgenommen

    Konstanz (ddp-bwb). Der mutmaßliche Mörder einer Taxifahrerin am Bodensee ist festgenommen worden. Nach Polizeiangaben von Montagmorgen wurde ein 28-Jähriger Mann aus der ehemaligen Sowjetunion in Brandenburg gestellt. Weitere Einzelheiten sollten am Montag bekannt gegeben werden. Nach dem Verdächtigen war auch in Österreich gefahndet worden. Der Mann steht im Verdacht, am Mittwoch in Hagnau im Bodenseekreis eine 32-jährige Taxifahrerin erstochen zu haben. Am Tag zuvor soll er eine 44-jährige Taxifahrerin in Singen im Kreis Konstanz schwer verletzt und vergewaltigt haben. Die Getötete war am Mittwochvormittag auf einem Parkplatz des Strandbades des Ortes gefunden worden. Der Mann hat den Angaben zufolge keine Vorstrafen, ist aber seit drei Jahren wegen verschiedener Eigentumsdelikte im Landkreis Konstanz zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben und polizeibekannt. ddp/roy

    ***

    Was trieb den Taxi-Ripper vom Bodensee?

    Endlich ist er gefasst – Aufatmen am Bodensee: Die Polizei hat Andrej Welz, den mutmaßlichen Taxi-Ripper, in Senftenberg im Süden Brandenburgs gefasst. Er soll am Bodensee eine Taxi-Fahrerin ermordet und eine weitere entführt und vergewaltigt haben. Die Beamten rätseln jetzt über das Motiv des 28-Jährigen.

    Vor der Festnahme hatte die Polizei einen Hinweis auf den Aufenthaltsort von Welz bekommen. Spezialkräfte fanden den verdutzten 28-Jährigen in einer Gartenlaube in Brandenburg. „Er war völlig überrascht und ließ sich widerstandslos festnehmen“, sagte ein Polizeisprecher in Friedrichshafen (Baden-Württemberg).


    Noch ist unklar, wie der 28-Jährige vom Bodensee bis nach Brandenburg gelangen konnte. [...]

  8. #8
    Registriert seit
    06.11.2007
    Alter
    61
    Beiträge
    1.923

    AW: Straßenkriminalitäts-Ticker

    http://www.google.de/#hl=de&q=messer...bb631c7c314f0c

    messer polizeibericht als Suchworte bei Google eingegeben, dann auf News umgeschaltet und schon sprudelt es.

  9. #9
    Registriert seit
    04.03.2009
    Beiträge
    3.378

    Up: Straßenkriminalitäts-Ticker

    Da die Tat in einer Kneipe geschah, wird der Täter wohl kaum ein Kulturbereicherer gewesen sein, denn Alkohol ist ja 'haram', also verboten...

    Trotzdem fragt sich der geneigte Leser, woher wohl so schnell das Beil kam.

    Berlin-Friedrichshain:

    tagesspiegel.de: Mann greift Passanten mit Beil an

    [...]

    Mit einem Beil hat ein Mann am Freitagabend in Friedrichshain einen Passanten angegriffen. Der 25-Jährige erlitt Schnittverletzungen an den Armen und am Fuß, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Einem Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma und einigen Passanten gelang es, den 32-jährigen alkoholisierten Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Die Beamten nahmen den 32-Jährigen vorübergehend fest. Nach einer Blutentnahme wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

    Der 25-Jährige hatte laut Polizei vor einem Lokal in der Revaler Straße gestanden, als er in der Gaststätte einen lautstarken Streit wahrnahm. Als er in das Lokal ging, um nachzuschauen, warf einer der Gäste zunächst eine Bierflasche nach ihm. Anschließend ging dieselbe Person auf den 25-Jährigen los und schlug ihm mit dem Beil gegen die Hüfte.

    Der 25-Jährige und seine 24-jährige Begleiterin flüchteten zunächst. Kurze Zeit später stand der Tatverdächtige in der Revaler Straße erneut vor dem 25-Jährigen. Er war nur noch mit einer Badehose bekleidet und schlug erneut mit dem Beil auf den 25-Jährigen ein. Dann verschwand er, um wenige Minuten später wieder anzugreifen. Die Begleiterin des Opfers konnte sich in Sicherheit bringen. (ddp)

  10. #10
    Registriert seit
    04.03.2009
    Beiträge
    3.378

    AW: Straßenkriminalitäts-Ticker Deutschland

    Gruselfund nach Frontalcrash

    bild.de: Beziehungstat? Polizei findet Frauenleiche im Kofferraum

    [...]
    Die Autos waren kurz vor 5 Uhr auf gerader Strecke zusammengestoßen. Der 59-jährige Fahrer mit der Leiche im Kofferraum starb auf der Stelle. Er kam aus einem kleinen Ort im Landkreis Stendal. Die 27 Jahre alte Fahrerin des anderen Wagens verbrannte im Wrack ihres Fahrzeuges.

    Alles deute darauf hin, dass beide Autos mit normaler Geschwindigkeit unterwegs gewesen seien, sagte Kriebitzsch. Ob der Mann bewusst in den Gegenverkehr gefahren sei oder ob der Zusammenstoß ein Unglück war, sollte noch geklärt werden.

    Zur Identität der Leiche im Kofferraum des Mannes wollten sich weder Polizei noch Staatsanwaltschaft äußern. Es werde vermutet, dass die Frau aus dem Umfeld des 59-Jährigen stamme, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Magdeburg, Silvia Niemann. Noch am Unfallort hatte ein Gerichtsmediziner die Leichen angesehen.

    Die Frau aus dem Kofferraum habe sichtbare Verletzungen gehabt, sagte Niemann, ohne weitere Details zu nennen. Die Obduktion soll klären, ob diese Verletzungen zum Tod der Frau führten.

Seite 1 von 4 1234 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 33
    Letzter Beitrag: 21.07.2011, 15:32

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •