Baum-Darstellung
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Hits: 20901 | 19.06.2010, 08:04 #1Registriert
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Pamela Geller: 'Obama ist Moslem'
Ich möchte die Leser nicht mit persönlichen Vorbemerkungen langweilen oder gar nerven. Trotzdem erlaube ich mir zu schreiben, dass mich dieser Text schon seit Tagen belastet, und zwar u.a. wegen der deprimierenden Fakten über Obama, die alle mit Quellen nachprüfbar belegt sind.
Kürzlich erschien ebenfalls bei Atlas Shrugs folgende Meldung:
Obama sei Moslem, soll ägyptischer Außenminister Ahmed Abul Gheit gesagt haben
Pamela Geller hat nun akribisch Dinge zusammengefasst, von denen viele einzelne, für sich genommen, schon schlimm genug wären. Ebenfalls schlimm ist jedoch auch die Reaktion bzw. Nicht-Reaktion der europäischen Presse und der Öffentlichkeit.
Jedenfalls scheint diese politisch-inhaltliche Analyse nachhaltiger und zielführender zu sein, als sich die Aussage nochmals auf Video anzusehen...
Der Artikel erschien bei American Thinker:
Report: Obama said 'I Am a Muslim'
und er wurde auch bei Atlas Shrugs kommentiert:
Pamela Geller, American Thinker: Report: Obama said 'I Am a Muslim'
***
Zeitungsbericht: Obama sagte: 'Ich bin ein Muslim'
Von Pamela Geller - 16. Juni 2010
'Der amerikanische Präsident sagte mir im Vertrauen, dass er ein Muslim ist.'
So lautete die Behauptung des ägyptischen Außenministers Ahmed Aboul Gheit, wie in der Ausgabe vom Mai 2010 von Israel Today berichtet wurde.
Laut dem Journalisten Avi Lipkin [alias 'Victor Mordecai' im genannten Text] trat Gheit im Januar im 'Nile TV' in der 'Runder-Tisch-Show' auf, wo er sagte, dass er ein Gespräch unter 4 Augen mit Obama gehabt hätte, der ihm geschworen hätte, dass dieser ein Muslim sei, der Sohn eines muslimischen Vaters und Stiefsohn eines muslimischen Stiefvaters, dass seine Halbbrüder in Kenia Muslime seien, sowie dass er loyal zur muslimischen Agenda stünde.
Obama sagte dies angeblich im Zusammenhang damit, Gheit dessen zu versichern, dass er sich bald mit Israel befassen würde:Konnte das stimmen? Selbst wenn Gheits Behauptung nicht wahr oder falsch übermittelt worden wäre, so müsste doch jedes Land der freien Welt sich dieser katastrophalen Zeitenwende bewusst sein, die in der Führung der freien Welt stattgefunden hat - und die durch Ereignisse im vergangenen Jahr bezeugt wurde. Barack Obama leistete einen Eid zum Schutz und zur Verteidigung der Verfassung, und egal ob er Muslim ist oder nicht, so hat er doch zweifellos auf der ganzen Welt den Islam und die Scharia (das islamische Recht) gefördert.Er bat darum, dass die muslimische Welt Geduld zeigen solle. Obama versprach, dass wenn er erst einmal einige inneramerikanische Probleme [... Reform des Gesundheitswesens] überwunden hätte, er der muslimischen Welt zeigen würde, was er mit Israel tun würde.
Und wenn das, was Gheit sagt wahr ist, wissen wir nun warum.
Die angebliche Unterredung zwischen Obama und Gheit müsste fast sicher Anfang Januar 2010 stattgefunden haben, als Gheit sich wegen 'Nahost-Friedensgesprächen' in Washington DC befand.
Am Donnerstag, dem 7. Januar 2010, berichtete Associated Press, dass Clinton und Mitchell mit Gheit am Freitag, dem 8. Januar, 2010 einen Termin hatten: siehe ABC News.
Am Freitag, dem 8. Januar 2010 sprachen Hillary Clinton und Gheit miteinander. Das amerikanische Außenministerium bietet dazu ein Video an: siehe Außenministerium [mittlerweile nicht mehr oder in D nicht zugänglich].
Am Samstag, dem 9. Januar 2010, sprach NPR mit Gheit über seinen Besuch: siehe NPR.org.
Dies ist eine verheerende Behauptung, und dennoch hat kein Informationsmedium dieses Thema abgedeckt. Erinnern Sie sich, während Obamas Wahlkampf ließ man an mir und anderen kein gutes Haar, weil wir seinen zweiten Vornamen benutzt hatten. Uns wurde vorgeworfen den Eindruck zu erwecken, er sei ein Krypto-Moslem [ein Moslem, der seinen wahren Glauben verschleiert; Muslime dürfen und sollen dies nach dem Willen von Allah tun, siehe Taqiyya ]. Wir konnten seine Herkunft, seine islamisch geprägte Ausbildung, seine Verbindungen zum Islam nicht diskutieren. Ich habe seinen muslimischem Hintergrund jedoch akribisch in meinem demnächst erscheinenden Buch dokumentiert, The Post-American Presidency: The Obama Administration's War on America (Die post-amerikanische Präsidentschaft: Der Krieg der Obama-Administration gegen Amerika.)
Es wurde nach seiner Wahl nur allzu deutlich, wie stolz Obama auf seinen muslimischen Namen, seine Herkunft und seine Familie war. Er machte dies deutlich, als er sein allererstes Interview muslimischen Medien gab und sich dieser Dinge rühmte. Er wurde plötzlich sehr stolz auf die Dinge, über die während der Kampagne zu sprechen verboten war. Das war die Ebene der Täuschung und Verschleierung.
Wenn die von Gheit berichtete Behauptung wahr ist, dann ist Obama ein ungeschminkter Lügner. Aber warum? Warum sollte man lügen, wenn man nichts zu verbergen hat? Wenn sich Obama natürlich selbst als Moslem ansieht, dann stellte sein früheres Verhalten Taqiyya dar - Täuschung oder Lügen, um den Islam voranzubringen. Dies führte er glänzend bei seiner Wahl vor: Er log mit schamloser Verachtung. Und jetzt wird sein islamischer Hass auf Juden in seiner atemberaubenden Zurechtweisung Israels schmerzlich klar gemacht. Der Politikanalytiker Aviel Schneider legt einige der weitergehenden Auswirkungen der Behauptung Gheits in Israel Today [Israel heute] dar:Ist es ein Wunder, dass Obamas Anti-Terror-Berater Arabisch spricht, Jerusalem als 'Al-Quds' bezeichnet und den Jihad einen 'legitimen Grundsatz des Islam' nennt?Das könnte erklären, warum Obama angewiesen hat, dass der Ausdruck 'islamischer Extremismus' nicht mehr in offiziellen Regierungsdokumenten und -erklärungen verwendet werden soll. Darüber hinaus beschuldigen die USA jetzt Israel, amerikanischen Interessen im Nahen Osten zu schaden. General David Petraeus David Petraeus, Leiter des Zentralkommandos der amerikanischen Streitkräfte United States Central Command, sagte, Israels Unnachgiebigkeit den Konflikt mit den Palästinensern zu lösen, gefährde die US-Streitkräfte im Irak und in Afghanistan. Sogar der amerikanische Kongress sieht Obamas Verhalten gegenüber Netanyahu als demütigend an. Drei Viertel der Abgeordneten, 337 von 435 Mitgliedern, unterzeichneten einen überparteilichen Brief an Clinton, der 'tiefe Besorgnis über die jüngsten Spannungen' zwischen den beiden Ländern zum Ausdruck brachte, und sie forderten, dass diese schnell und vertraulich beigelegt werden sollten.
'Obama ist ein echtes Problem für Israel', sagte ein leitender Beamter gegenüber Yediot. 'Er ist Israels größte strategische Katastrophe.'Die Zeitung zitierte auch einen weiteren Beamten, der glaubt, dass Washington zum ersten Mal die Seiten gewechselt hat.
'Das Weiße Haus unter Obama übt nur auf Israel Druck aus, erwartet aber nichts von den Palästinensern', sagte er. 'Diese amerikanischen Forderungen sind unannehmbar.'
Wir wissen, dass Gheit sich mit Obama im April 2010 im District of Columbia [dem Bezirk, in dem sich das Weiße Haus befindet] traf - auf White House.gov nachzuprüfen, wo Gheit als einer der damaligen Teilnehmer eines 'Nuklearen Sicherheitsgipfels' aufgelistet wird. Und sie trafen sich mehr als einmal.
Gheit hatte im Mai 2009 ein privates Treffen mit Obama.
Schlimmer noch, erst letzten Monat nannte Gheit Israel 'den Feind'. Dies, nachdem Israel ihnen das Sinai-Gebiet mit all seinem Öl (was Israel in einem Verteidigungskrieg erobert und in einem weiteren verteidigt hatte) im Gegenzug für 'Frieden' gegeben hatte.
Wie glaubwürdig ist die von Gheit berichtete Behauptung über Obama? Betrachten wir Obamas Erfolgsgeschichte:
- März 2009: Obama erklärt, der 'Krieg gegen den Terror' sei vorbei, trotz einer dramatischen Zunahme von Jihad-Aktivitäten.
- März 2009: stellt die Idee in den Raum, dass er zu der gewalttätigen, Völkermord begehenden Hamas sprechen wird.
- März 2009: Er verlangt, dass mehr muslimische Amerikaner in der Obama-Administration arbeiten sollen und besteht darauf, dass diese angeworben werden.
- April 2009: Obama fordert von Europa, die islamische Türkei in die EU aufzunehmen, sehr zum Ärger der Europäer.
- April 2009: Obama fordert in einer Rede in der Türkei, dass Nicht-Muslime den Islam respektieren sollen (trotz unserer Unterschiede).
- April 2009: Obama sagt in einer in der Türkei gehaltenen Rede 'Wir sind keine christliche Nation.'
- April 2009: Dalia Mogahed, die erste mit einem Hijab gekleidete ranghohe Beraterin Obamas für muslimische Angelegenheiten, sagt in einem Interview auf der Website des Terroristen und den Jihad unterstützenden Scheichs Yusuf Qaradawi: 'Viele haben behauptet, dass Terroristen den Islam für ihre Zwecke missbraucht ['gehijackt'] haben. Ich bin damit nicht einverstanden. Ich glaube, der Islam ist sicher und blüht im Leben von Muslimen auf der ganzen Welt. Was man den Terroristen erlaubt hatte, war die Beschwerden der Muslime zu übernehmen.'
[ Obamas Muslim-Beraterin liebt die Scharia ]
[siehe dazu auch Nonie Darwish: Die Muslimbruderschaft beschwichtigen ] - April 2009: Obama legt den Grundstein für eine Partnerschaft mit der Hamas.
- Mai 2009: Obama verspricht, sein 'persönliches Engagement' für Muslime anzubieten.
- Mai 2009: Obama bezeichnet Amerika als 'eins der größten muslimischen Länder der Erde.'.
- Juni 2009: Obama lädt die Muslimbruderschaft, eine gewaltbereite globale Jihad-Gruppierung, deren einziges Ziel ein universelles Kalifat ist, zu seiner Rede an die Umma (die muslimische Gemeinschaft) in Kairo ein.
- Juni 2009: Obama von der Al Azhar-Universität in Kairo aus eine beeindruckende Rede an die muslimische Welt. Sie fordert eine Erklärung heraus.
- Juli 2009: Obama bahnt Kontakte mit den gewaltbereiten Jihad-Kämpfern der Hisbollah an.
- Juli 2009: Obama richtet neues Amt im Außenministerium ein, Outreach to the Worldwide Muslimcommunity (Kontakt zur weltweiten muslimischen Gemeinde), was Hillary Clinton direkt Bericht erstattet.
- Juli 2009: Das US-Außenministerium begrüßt das Sprachrohr der Hamas, Al-Quds-TV, im District of Columbia Propagandafilme zu drehen.
- Obama verspricht, Guantanamo zu schließen.
- Obama wurde zurechtgewiesen, als Pläne bekannt wurden, die CIA wegen Verhören von Verdächtigen der Attentate vom 11. September 2001 zu verfolgen: Sieben Ex-Chefs der CIA widersprechen der Nachüberprüfung der Fälle: ALLE unterzeichnen Brief, die Schikanen gegenüber der CIA zu stoppen.
- Im Juli 2009 sanktioniert Obama die brutale Niederschlagung der Proteste für mehr Freiheit im Iran und nimmt Partei für das Mullah-Regime. Er schweigt zu den Massenexekutionen, Massenvergewaltigungen und Morden des iranischen Regimes.
- Juli 2009: Obama will das Arsenal amerikanischer Atomwaffen verringern
- September 2009: Der ehemalige US-Botschafter bei der UN, John Bolton zu Obama bei den Vereinten Nationen: 'Das ist die radikalste Anti-Israel-Rede, an die mich erinnern kann dass sie irgendein Präsident hielt ... Ich muss sagen, ich war sehr von dieser Rede erschüttert.'
- Oktober 2009: Obama bietet Millionen für muslimischen Technologie-Fonds an.
- November 2009: Vertuschung des Jihad in Fort Hood: Obama fordert den Kongress dazu auf, die Untersuchung aufzuschieben, warnt davor, die Tragödie zu einem 'politischen Theater' zu machen.
- November 2009: Obama bietet den Taliban die Kontrolle der Provinzen Kandahar, Helmand, Oruzgan, Kunar und Nuristan an, im Gegenzug für einen Stopp ihrer Raketenangriffe auf US-Basen.
- November 2009: Obama umwirbt blutrünstige Jihadisten in den Philippinen.
- Am Vorabend von Thanksgiving [amerikanischer Feiertag ähnlich 'Erntedank'] sendet Obama eine besondere Hajj-Botschaft an die Welt der Muslime
- Dezember 2009: Obamas 'nicht religiöse' Weihnachten im Weißen Haus und keine Weihnachtsgeschenke für seine Kinder.
[Ähnlicher Artikel zum Trost: Obamas Weihnachtsbaum mit Mao Tse Tung - Barry Christmas, Mr. Soetoro! ] - Februar 2010: Obama bezeichnet bei der Organisation der Islamischen Konferenz jemanden als Hafiz'. 'Und als Hafiz des Korans ist [Hussain] ein geachtetes Mitglied der amerikanischen Moslem-Gemeinde', sagte Obama in seiner Botschaft zu den Teilnehmern der Tagung in Doha, indem er den arabischen Ausdruck für jemanden benutzte, der das islamische heilige Buch auswendig gelernt hat.
- Februar 2010: Obama kürzt Mittel des Raumfahrtprogramms; weist NASA an, mit muslimischen Ländern zusammenzuarbeiten
- Februar 2010: Vertuschen von Jihadisten im Weißen Haus.
- Obamas Anti-Terror-Berater John Brennan ist an Manipulation der Daten von Obamas Reisepass beteiligt
- März 2010: Obamas Fixiertheit auf den Islam: Er fordert 'Unternehmergipfel' mit Muslimen.
- April 2010: Der libysche Präsident Gaddafi lobt Obama: 'Barakeh Obama ist Freund', 'Er ist muslimischer Abstammung, seine Politik sollte unterstützt werden ...'[siehe auch: Gaddafi: Soetoro / Obama = Segen für muslimische Welt ]
- Mai 2010: Obamas Anti-Terror-Berater nennt den Jihad 'rechtmäßiges Ziel des Islam'.
- Mai 2010: Der terrorismusfreundliche John Brennan vom Weißen Haus heuchelt auf Arabisch, vergleicht Terroristen mit Ladendieben, Abgeordnete fordern dessen Entlassung.
- Juni 2010: Obama äußert sich zweideutig über den Konvoi der Jihad-Kriegsschiffe (die von den Medien liebevoll 'Flotte' genannt wurden): Obama äußerte tiefes Bedauern über die Todesfälle [von Jihadisten]'
- Juni 2010: Die Obama-Regierung will die Anti-Israel-Resolution in der UN unterstützen
Und Anfang dieser Woche wurde Obama zum ersten Präsidenten, der als Gastgeber eine Pressekonferenz abhielt, bei der die amerikanische Fahne nirgendwo zu sehen war.
Autsch. Was für eine Schande.
Nun: werden die Schoßhündchen-Medien Obama dazu bringen, sich zu Gheits Behauptung zu äußern?
Das amerikanische Volk verdient Antworten.
Aber ob das, was Gheit angeblich sagte, wahr ist oder nicht: Obamas pro-jihadistische Erfolgsgeschichte ist klar.
Pamela Geller ist Redakteurin bei und Herausgeberin von der Website Atlas Shrugs und ehemalige Mitherausgeberin des New York Observer. Sie ist Autorin des Buchs The Post-American Presidency, was am 27. Juli bei Simon & Schuster erscheinen wird.
***
Obama advisor John Brennan speaks about the beauty of Islam
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