Ich möchte die Leser nicht mit persönlichen Vorbemerkungen langweilen oder gar nerven. Trotzdem erlaube ich mir zu schreiben, dass mich dieser Text schon seit Tagen belastet, und zwar u.a. wegen der deprimierenden Fakten über Obama, die alle mit Quellen nachprüfbar belegt sind.

Kürzlich erschien ebenfalls bei Atlas Shrugs folgende Meldung:

Obama sei Moslem, soll ägyptischer Außenminister Ahmed Abul Gheit gesagt haben

Pamela Geller hat nun akribisch Dinge zusammengefasst, von denen viele einzelne, für sich genommen, schon schlimm genug wären. Ebenfalls schlimm ist jedoch auch die Reaktion bzw. Nicht-Reaktion der europäischen Presse und der Öffentlichkeit.

Jedenfalls scheint diese politisch-inhaltliche Analyse nachhaltiger und zielführender zu sein, als sich die Aussage nochmals auf Video anzusehen...

Der Artikel erschien bei American Thinker:

Report: Obama said 'I Am a Muslim'

und er wurde auch bei Atlas Shrugs kommentiert:

Pamela Geller, American Thinker: Report: Obama said 'I Am a Muslim'

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Zeitungsbericht: Obama sagte: 'Ich bin ein Muslim'

Von Pamela Geller - 16. Juni 2010

'Der amerikanische Präsident sagte mir im Vertrauen, dass er ein Muslim ist.'

So lautete die Behauptung des ägyptischen Außenministers Ahmed Aboul Gheit, wie in der Ausgabe vom Mai 2010 von Israel Today berichtet wurde.

Laut dem Journalisten Avi Lipkin [alias 'Victor Mordecai' im genannten Text] trat Gheit im Januar im 'Nile TV' in der 'Runder-Tisch-Show' auf, wo er sagte, dass er ein Gespräch unter 4 Augen mit Obama gehabt hätte, der ihm geschworen hätte, dass dieser ein Muslim sei, der Sohn eines muslimischen Vaters und Stiefsohn eines muslimischen Stiefvaters, dass seine Halbbrüder in Kenia Muslime seien, sowie dass er loyal zur muslimischen Agenda stünde.

Obama sagte dies angeblich im Zusammenhang damit, Gheit dessen zu versichern, dass er sich bald mit Israel befassen würde:
Er bat darum, dass die muslimische Welt Geduld zeigen solle. Obama versprach, dass wenn er erst einmal einige inneramerikanische Probleme [... Reform des Gesundheitswesens] überwunden hätte, er der muslimischen Welt zeigen würde, was er mit Israel tun würde.
Konnte das stimmen? Selbst wenn Gheits Behauptung nicht wahr oder falsch übermittelt worden wäre, so müsste doch jedes Land der freien Welt sich dieser katastrophalen Zeitenwende bewusst sein, die in der Führung der freien Welt stattgefunden hat - und die durch Ereignisse im vergangenen Jahr bezeugt wurde. Barack Obama leistete einen Eid zum Schutz und zur Verteidigung der Verfassung, und egal ob er Muslim ist oder nicht, so hat er doch zweifellos auf der ganzen Welt den Islam und die Scharia (das islamische Recht) gefördert.

Und wenn das, was Gheit sagt wahr ist, wissen wir nun warum.

Die angebliche Unterredung zwischen Obama und Gheit müsste fast sicher Anfang Januar 2010 stattgefunden haben, als Gheit sich wegen 'Nahost-Friedensgesprächen' in Washington DC befand.

Am Donnerstag, dem 7. Januar 2010, berichtete Associated Press, dass Clinton und Mitchell mit Gheit am Freitag, dem 8. Januar, 2010 einen Termin hatten: siehe ABC News.

Am Freitag, dem 8. Januar 2010 sprachen Hillary Clinton und Gheit miteinander. Das amerikanische Außenministerium bietet dazu ein Video an: siehe Außenministerium [mittlerweile nicht mehr oder in D nicht zugänglich].

Am Samstag, dem 9. Januar 2010, sprach NPR mit Gheit über seinen Besuch: siehe NPR.org.

Dies ist eine verheerende Behauptung, und dennoch hat kein Informationsmedium dieses Thema abgedeckt. Erinnern Sie sich, während Obamas Wahlkampf ließ man an mir und anderen kein gutes Haar, weil wir seinen zweiten Vornamen benutzt hatten. Uns wurde vorgeworfen den Eindruck zu erwecken, er sei ein Krypto-Moslem [ein Moslem, der seinen wahren Glauben verschleiert; Muslime dürfen und sollen dies nach dem Willen von Allah tun, siehe Taqiyya ]. Wir konnten seine Herkunft, seine islamisch geprägte Ausbildung, seine Verbindungen zum Islam nicht diskutieren. Ich habe seinen muslimischem Hintergrund jedoch akribisch in meinem demnächst erscheinenden Buch dokumentiert, The Post-American Presidency: The Obama Administration's War on America (Die post-amerikanische Präsidentschaft: Der Krieg der Obama-Administration gegen Amerika.)

Es wurde nach seiner Wahl nur allzu deutlich, wie stolz Obama auf seinen muslimischen Namen, seine Herkunft und seine Familie war. Er machte dies deutlich, als er sein allererstes Interview muslimischen Medien gab und sich dieser Dinge rühmte. Er wurde plötzlich sehr stolz auf die Dinge, über die während der Kampagne zu sprechen verboten war. Das war die Ebene der Täuschung und Verschleierung.

Wenn die von Gheit berichtete Behauptung wahr ist, dann ist Obama ein ungeschminkter Lügner. Aber warum? Warum sollte man lügen, wenn man nichts zu verbergen hat? Wenn sich Obama natürlich selbst als Moslem ansieht, dann stellte sein früheres Verhalten Taqiyya dar - Täuschung oder Lügen, um den Islam voranzubringen. Dies führte er glänzend bei seiner Wahl vor: Er log mit schamloser Verachtung. Und jetzt wird sein islamischer Hass auf Juden in seiner atemberaubenden Zurechtweisung Israels schmerzlich klar gemacht. Der Politikanalytiker Aviel Schneider legt einige der weitergehenden Auswirkungen der Behauptung Gheits in Israel Today [Israel heute] dar:
Das könnte erklären, warum Obama angewiesen hat, dass der Ausdruck 'islamischer Extremismus' nicht mehr in offiziellen Regierungsdokumenten und -erklärungen verwendet werden soll. Darüber hinaus beschuldigen die USA jetzt Israel, amerikanischen Interessen im Nahen Osten zu schaden. General David Petraeus David Petraeus, Leiter des Zentralkommandos der amerikanischen Streitkräfte United States Central Command, sagte, Israels Unnachgiebigkeit den Konflikt mit den Palästinensern zu lösen, gefährde die US-Streitkräfte im Irak und in Afghanistan. Sogar der amerikanische Kongress sieht Obamas Verhalten gegenüber Netanyahu als demütigend an. Drei Viertel der Abgeordneten, 337 von 435 Mitgliedern, unterzeichneten einen überparteilichen Brief an Clinton, der 'tiefe Besorgnis über die jüngsten Spannungen' zwischen den beiden Ländern zum Ausdruck brachte, und sie forderten, dass diese schnell und vertraulich beigelegt werden sollten.

'Obama ist ein echtes Problem für Israel', sagte ein leitender Beamter gegenüber Yediot. 'Er ist Israels größte strategische Katastrophe.'Die Zeitung zitierte auch einen weiteren Beamten, der glaubt, dass Washington zum ersten Mal die Seiten gewechselt hat.
'Das Weiße Haus unter Obama übt nur auf Israel Druck aus, erwartet aber nichts von den Palästinensern', sagte er. 'Diese amerikanischen Forderungen sind unannehmbar.'
Ist es ein Wunder, dass Obamas Anti-Terror-Berater Arabisch spricht, Jerusalem als 'Al-Quds' bezeichnet und den Jihad einen 'legitimen Grundsatz des Islam' nennt?

Wir wissen, dass Gheit sich mit Obama im April 2010 im District of Columbia [dem Bezirk, in dem sich das Weiße Haus befindet] traf - auf White House.gov nachzuprüfen, wo Gheit als einer der damaligen Teilnehmer eines 'Nuklearen Sicherheitsgipfels' aufgelistet wird. Und sie trafen sich mehr als einmal.

Gheit hatte im Mai 2009 ein privates Treffen mit Obama.

Schlimmer noch, erst letzten Monat nannte Gheit Israel 'den Feind'. Dies, nachdem Israel ihnen das Sinai-Gebiet mit all seinem Öl (was Israel in einem Verteidigungskrieg erobert und in einem weiteren verteidigt hatte) im Gegenzug für 'Frieden' gegeben hatte.

Wie glaubwürdig ist die von Gheit berichtete Behauptung über Obama? Betrachten wir Obamas Erfolgsgeschichte:




Und Anfang dieser Woche wurde Obama zum ersten Präsidenten, der als Gastgeber eine Pressekonferenz abhielt, bei der die amerikanische Fahne nirgendwo zu sehen war.

Autsch. Was für eine Schande.

Nun: werden die Schoßhündchen-Medien Obama dazu bringen, sich zu Gheits Behauptung zu äußern?

Das amerikanische Volk verdient Antworten.

Aber ob das, was Gheit angeblich sagte, wahr ist oder nicht: Obamas pro-jihadistische Erfolgsgeschichte ist klar.

Pamela Geller ist Redakteurin bei und Herausgeberin von der Website Atlas Shrugs und ehemalige Mitherausgeberin des New York Observer. Sie ist Autorin des Buchs The Post-American Presidency, was am 27. Juli bei Simon & Schuster erscheinen wird.

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Obama advisor John Brennan speaks about the beauty of Islam




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Soetoro / Obama sei definitiv nicht in Hawaii geboren:


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