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  1. #11

    AW: Eurabia-Frankreich: Muslimisches Strassenfest (Randale) in Grenoble

    Fakt ist, der Kommunismus ist untergegangen und die Finazkrise kam genauso wie vorausgesagt.

  2. #12
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    AW: Eurabia-Frankreich: Muslimisches Strassenfest (Randale) in Grenoble

    Dann kann ich mir vorstellen, dass Deutschland allen aus den anderen europäischen Ländern vertriebenen Muslimen Asyl gewährt und dabei ganz doll stolz ist
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: Eurabia-Frankreich: Muslimisches Strassenfest (Randale) in Grenoble

    Ich habe mich heute wieder geärgert über eine Aussage des verblödeten Gutmenschentums. Stets werden Behauptungen aufgestellt, jedoch wird dazu nie eine Begründung geliefert. Es soll niemanden wundern, dass sich die Dinge nie verbessern, wenn sie dermaßen falsch analysiert werden.

    Über die Situation in Frankreich hieß es in den Qualitätsnachrichten:

    "...die jugentlichen Einwanderer, hauptsächlich aus Nordafrika, randalieren da sie aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden..."

    Am einfachsten ist es, die Schuld auf die Gesellschaft zu schieben. Natürlich sind diejenigen, die das tun auch ein Teil dieser 'bösen' Gesellschaft.

    Sollen sie den Charakter der Gesellschaft metaphysisch ergründen.

    Wikipedia: Gesellschaft (Soziologie)

    • allgemeiner eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als soziale Akteure miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt interagieren;
    • die Gesamtheit der Verhältnisse zwischen den Menschen (Marx);
    • soziologisch nach Ferdinand Tönnies eine genau definierte Gruppierung von Personen, „Gesellschaft“ im Gegensatz zur „Gemeinschaft“ (vgl. Gemeinschaft und Gesellschaft);
    • in der kommunikationstheoretischen Konzeption Niklas Luhmanns wird die Gesellschaft als „alle füreinander kommunikativ zugänglichen Ereignisse“ beschrieben.


    Hier werden zumindest einige Thesen geliefert:

    zeit.de: Das fehlende Motiv

    November 2007

    Wenn in den französischen Banlieues Jugendliche Krawall schlagen, wird die Ursache viel zu oft nur in den sozialen Strukturen gesucht.

    [...]

    Die Schwierigkeit, diese Prozesse richtig einzuordnen, besteht darin, dass die Gewalt jeglicher Ideologie, jeglicher Religion entbehrt. Zwar geht es um junge Menschen, die in ihrer überwiegenden Mehrheit aus Einwandererfamilien stammen, viele von ihnen sind Muslime. Doch ihr Glaube spielt kaum eine Rolle in diesem Protest, weder als Denkstruktur noch als Ziel.

    Hinter der Gewalt steht weder eine revolutionäre Forderung noch der Anspruch, die Gesellschaft zu verbessern. Ihre Wut richtet sich nicht gegen das System, im Gegenteil, die Jugendlichen sind Teil des Systems. Sie wollen in der Konsumgesellschaft leben – bislang bleiben sie aber an deren Rand. Die Krawalle entspringen einem Gefühl von verletztem Stolz, dem Eindruck, aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden. Die vielzitierte Gettoisierung bedeutet, dass sich eine inzwischen kritische Masse sozial stark Benachteiligter auf kleine Viertel konzentriert und Orte des Unrechts schafft. Mancherorts haben in der Tat Geschäfte und Einrichtungen wie Postfilialen oder Arztpraxen ihre Niederlassungen und Büros aufgegeben – nicht wegen etwaiger Versäumnisse des Staates, sondern weil sie ständig angegriffen oder angefeindet wurden.

    Ein Teufelskreis?

    arte.tv: Denn sie wissen, was sie tun: Warum junge Franzosen auf die Barrikaden gehen

    11.10.2005 - Von Tahar Ben Jelloun

    [...]

    Islamisten versprechen den Jugendlichen neuen Lebenssinn

    So verstaubten die Berichte von Banlieuscopie in den Aktenschränken. Unterdessen gewann die rechtsextreme Partei Front National an Zulauf und an Stimmen. Sie nutzte die Lage in den Vororten, um ihre Anhänger zu mobilisieren. Zugleich entwickelte sich ein neues Phänomen: der Islamismus. Imame gaben einer orientierungslosen Jugend ohne klare Werte und Visionen eine neue Hoffnung und eine neue Identität. Das ist der Grund, warum manche Jugendliche mit Frankreich und seinem Gesellschaftsmodell gebrochen und sich in der islamischen Bewegung engagiert haben. Sie gibt ihrer Existenz einen Sinn.

    Die Vereinigung Banlieuscopie ging unter. Privatinitiativen retteten manche Jugendlichen, doch das war nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Rassismus und Gesetzesbruch fielen auf fruchtbaren Boden – und das in Wohnvierteln, die sich chronisch in einem heruntergekommenen Zustand befinden. Die Generation der Eltern besteht zum Großteil aus Analphabeten und lebt in einem kulturellen Vakuum. Deshalb sind die Jugendlichen, ob sie aus nord- oder schwarzafrikanischen Familien stammen, dazu verurteilt, ein Leben als ausgestoßene Rebellen zu führen.

    Innenminister Nicolas Sarkozy, der die soziale und konfliktlösende Rolle der Polizei in den letzten Jahren unterminiert und durch rein repressive Aktionen ersetzt hat, will den Franzosen beweisen, dass er der Garant ihrer Sicherheit ist. Er war es, der erklärte, die Cité de la Courneuve, einen schwierigen Pariser Vorort, mit dem Hochdruckreiniger säubern zu wollen. Kurz vor den tragischen Ereignissen in Clichy bezeichnete er die zornigen Jugendlichen in Argenteuil als »Abschaum«.

    Dieses Vorgehen, vor allem aber seine Ausdrucksweise zeigen, dass Sarkozy entweder die Beherrschung verloren hat oder den Wählern der extremen Rechten eine Botschaft zukommen lassen will, denn in zwei Jahren sind Präsidentschaftswahlen.

    [...]

    faz.net: „Die Deutschen haben die Türken islamisiert“

    08.01.2001

    Die Debatte um die Integration von Ausländern in Deutschland ist für ihn Teil des „deutschen Problems“. Der französische Soziologe Emmanuel Todd, 49, hat sich mit der Frage befasst, wie verschiedene Nationen mit ihren Einwanderern umgehen.

    Die Debatte um die Integration von Ausländern in Deutschland ist für ihn Teil des „deutschen Problems“. Der französische Soziologe Emmanuel Todd, 49, hat erforscht, wie verschiedene Länder mit Einwanderern umgehen und glaubt zu wissen, dass sich Deutschland mit Fremden schwerer tut als Frankreich. Emmanuel Todd lebt in Paris und forscht am Institut National d'Etudes Demographiques. Berühmt wurde er in Frankreich durch seine These vom „sozialen Bruch“. Sie soll dem Präsidentschaftskandidaten Jacques Chirac im Wahlkampf 1995 das Stichwort geliefert haben, das ihm viele Sympathien sicherte und ihn an die Macht brachte.

    Haben Sie die deutsche Debatte über den Begriff „Leitkultur“ verfolgt?

    Ich habe davon gehört und musste im Wörterbuch nachsehen. Da fand ich Begriffe wie Leitgedanke, Leitartikel, Leitachse. Ich glaube, ich weiß, worum es geht. Aus anthropologischer Sicht muss ich eines festhalten: In meinem Buch habe ich verglichen, wie die USA, England, Frankreich und Deutschland mit Einwanderern umgehen. Das Ergebnis war immer dasselbe: Jede Kultur schafft es, den Einwanderern ihre Kultur aufzuzwingen.

    Wie hat man sich das vorzustellen?

    Ich will Ihnen ein Beispiel nennen: Die französische „Leitkultur“ - auf Französisch sprechen wir von „culture dominante“ - bricht die Kultur und die Familientradition der Nordafrikaner auf. Das hat viel Schaden angerichtet. Die amerikanische Kultur zerstört die Familien der jüdischen Einwanderer. Familienzusammenhalt wird in der jüdischen Kultur groß geschrieben. Die individualistische amerikanische Kultur reißt diese Familien auseinander. Die Brüder besuchen ihre Schwestern nicht, Eltern verlieren den Kontakt zur ihren Kindern. Inzwischen heiraten amerikanische Juden auch zu fünfzig Prozent nichtjüdische Partner. Diese Prozesse dauern in der Regel zwei Generationen. Dann ist die Ursprungs-Kultur der Einwanderer zerstört oder zumindest nicht mehr dieselbe.

    Aber in Deutschland haben manche den Eindruck, dass sich die Türken nicht integrieren wollen...

    Das ist nicht wahr. Das ist ein Märchen. Es ist eine Banalität, dass man den anderen das vorwirft, was man selbst anrichtet. Ich bin überzeugt, dass die Türken von der deutschen Gesellschaft ausgeschlossen werden. Vielleicht ist den Türken das selbst gar nicht bewusst. Vielleicht glauben sie, dass sie die Abschottung freiwillig gewählt haben. In Wahrheit sind sie Opfer einer subtilen Ausgrenzung. Allein die Vorstellung, dass man sich selbst isoliert, grenzt an Perversion. Es lässt sich nachweisen, dass die ersten Türken, die nach Deutschland kamen, sich integrieren wollten. Man kann das an einem ganz einfachen Indiz erkennen: dem Rückgang der Geburtenraten.

    Was hat die Geburtenrate mit der Integration zu tun?

    Unter den türkischen Einwanderern ging, kaum waren sie in Deutschland, die Geburtenrate schlagartig zurück. Das ist ein Zeichen für die Modernisierung einer gesellschaftlichen Gruppe. Mitte der 80-er Jahre lag die Geburtenrate der Türkinnen in Deutschland plötzlich über jener der Türkinnen in der Türkei. Das ist die typische Reaktion von Minderheiten, die sich isoliert fühlen. Sie ziehen sich auf sich selbst zurück. Sie kehren in übertriebener Form zu eigenen Traditionen zurück, zu Sitten, die sie längst abgelegt hatten. Die deutsche Gesellschaft hat die Türken re-islamisiert. Diese Verhaltensmuster spielen sich unbewusst ab. Aber man stellt sie bei Immigranten überall in der Welt und in der Geschichte fest. Die deutschen Juden verhielten sich übrigens nach einem ganz ähnlichen Muster.

    Hindert nicht der Islam die Türken daran, sich zu assimilieren?

    Jedenfalls nicht der türkische Islam. Die Türkei ist ein laizistisches Land, die türkischen Frauen genießen mehr Rechte als die Frauen in jedem anderen muslimischen Land. Der Status der türkischen Frau ist mindestens so hoch wie der der Frauen auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien. Vor diesem Hintergrund hat es mich überrascht, dass die Deutschen die jugoslawischen Immigranten viel besser assimilierten als die Türken. Die Mischehen-Quote zwischen Deutschen und Jugoslawen liegt deutlich über der zwischen Deutschen und Türken.

    Hat Deutschland wirklich mehr Probleme mit Fremden als andere Länder? Auch Frankreich hat seine Fremdenfeindlichkeit.

    Jede Aufnahmegesellschaft folgt anderen Mustern. Grob teile ich Gesellschaften ein in differenzialistische und egalitäre Gesellschaften. Diese Einteilung lässt sich bis in das vorindustrielle Erbrecht zurückverfolgen. Egalitäre Gesellschaften betrachten die Menschen prinzipiell als gleich. Differenzialistische Gesellschaften glauben, dass die Menschen verschieden sind. Frankreich ist eine egalitäre Gesellschaft, zumindest im Pariser Becken. Auch Russland ist im Kern eine egalitäre Gesellschaft. Darum fiel der Kommunismus dort auf fruchtbaren Boden. Die USA sind differenzialistisch. Die Schwarzen galten in den Vereinigten Staaten noch nie als „gleich“, und so werden sie seit jeher behandelt. Das sind anthropologische Grundkonstanten. Daran konnten und können politische Bekenntnisse nichts ändern.

    [...]

    Und wie man heute sehen kann, ist Frankreich ein Musterbeispiel der Integration geworden.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #14

    AW: Eurabia-Frankreich: Muslimisches Strassenfest (Randale) in Grenoble

    In welche Gesellschaft wollen Muslime aufgenommen werden? Sie wollen Europa, aber mit ihrer Kultur. Sie wundern sich, das uns ihre Kultur völlig Wurst ist. Was sollte ich aus ihrer achaischen Kultur für mich persönlich ziehen. Ich mag ihre Kultur nicht und ich habe sie nicht gerufen. Dass sie hier sind und sie keiner willkommen heißt ist ihr Problem. Wenn man eine Spur von Charakter hat geht man wieder. Man bleibt nicht, wo man nicht willkommen ist. Aber Muslime beklagen sich, dass wir uns nicht dimmi genug erweisen. Sie schreien herum und wollen Respekt. Sie begreifen nicht, dass man sich in unserer Gesellschaft Respekt erarbeiten muß. Den bekommt man nicht geschenkt. Dies ist einer von tausend Gründen, warum der Westen ihrer "Kultur" meilenweit überlegen ist. Unsere Kultur hat sich immer wieder reformiert. Der Islam steckt noch im Urschleim. Und dort wird er wohl auch bis in alle Ewigkeit stecken bleiben. Er ist garnicht in der Lage sich zu reformieren. Er wird von Jahr zu Jahr muffiger und paßt immer weniger in die Zeit. Er ist einfach nur noch lächerlich. Bei uns schießt man Frauen ins All. Bei ihnen laufen sie im Kartoffelsack herum.

  5. #15

    AW: Eurabia-Frankreich: Muslimisches Strassenfest (Randale) in Grenoble

    Ich hatte darüber vorhin zuerst in den Kopp-nachrichten erfahren und dann gleich dort im Strang ein wenig weiter recherschiert, zb videos darüber, und infos über eurogendfor, denn es stellt sich die Frage, wer wird eingesetzt, da die franz. Polizisten versuchen, ihre Leben retten und Einsatzstop erfolgte, bis sich die Situation von alleine wieder beruhigt habe ...


    http://www.open-speech.com/threads/546797-Kopp-Nachrichten-vom-20.07.2010-Unruhen-in-Grenoble-u.a.

  6. #16
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    AW: Eurabia-Frankreich: Muslimisches Strassenfest (Randale) in Grenoble

    EUROGENDFOR könnte vermutlich bei solchen 'Jugendunruhen' wie auch bei 'Protesten' gegen Sparmaßnahmen in Griechenland eingesetzt werden - aber auch bei Anti-Islam-Protesten...

  7. #17

    AW: Eurabia-Frankreich: Muslimisches Strassenfest (Randale) in Grenoble

    Zitat Zitat von Q Beitrag anzeigen
    EUROGENDFOR könnte vermutlich bei solchen 'Jugendunruhen' wie auch bei 'Protesten' gegen Sparmaßnahmen in Griechenland eingesetzt werden - aber auch bei Anti-Islam-Protesten...
    und auch, wenn der Bankencrash perfekt, die Regale leergeräumt sind, die Leute wegen Hunger auf die Straße gehn und protestierern!

  8. #18
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    AW: Eurabia-Frankreich: Muslimisches Strassenfest (Randale) in Grenoble

    Die Deutschen haben die Türken islamisiert

    Die Deutschen hätten die Türken islamisiert? Natürlich ist die Begründung von Emmanuel Todd so nicht zutreffend, doch die Feststellung "Die Deutschen hätten die Türken islamisiert", die ist vielleicht gar nicht so abwegig.

    Ein paar Überlegungen dazu:

    Der AKP Ministerpräsident Erdogan ist dabei die laizistische Türkei zu islamisieren. Immer wieder sucht er den Kontakt zu den in Deutschland lebenden Türken, die bereits zu einem beachtenswerten Teil islamisiert sind. Diese Leute pflegen noch Beziehungen zum Mutterland und besitzen damit auch Einfluss in der Türkei, was sie zu wichtigen Mitstreitern für Erdogan macht, auf deren Unterstützung er zählen kann.

    Wie sollen die Deutschen die Türken islamisiert haben? Zwischen der deutschen Regierung und den Muslimen wurde, scheinbar aus religiöser Rücksichtnahme, für verbesserte Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt, eine spezielles Forum, die DIK gegründet, in der der 'Dialog' geführt wird. In der DIK können die Vertreter der Muslime ihre Anliegen kundtun, auf die ein Vertreter von höchster Stelle, nämlich der deutsche Innenminister höchstpersönlich, eingeht. Das beschert den dortigen Vertretern der Muslime, den islamischen Organisationen, ein direktes Mitspracherecht in der deutschen Politik.

    Auf diese weise schaffen es diese Organisationen Muslime an sich zu binden, ihnen zum Teil Sonderrechte zu verschaffen, die ein 'normaler' Migrant bzw. nicht an eine Organisation gebundener Moslem, so niemals haben würde. Viele Moslems, die nicht an eine Organisation gebunden sind, sehen natürlich Vorteile darin, wenn auch sie durch eine islamische Organisation vertreten, direkt mit der Bundesregierung in Verhandlung stehen und unterstützen folglich eine der islamischen Organisationen ihrer Wahl. Doch haben die islamistischen Pro-Scharia-Organisationen selbst, mehr Einfluss auf die Muslime, als die Muslime auf die Organisationen, was zu einer durch diese Organisationen vorangetriebene Islamisierung der Muslime (in Richtung Islamismus), führt.


    Die "Islamophobie", ein vom iranischen Mullahregime lancierter Kampfbegriff, der die 'Opposition gegen die Islamisierung' als psychische Krankheit abtun soll, eben diese "Islamophobie", müsste stärker bekämpft werden; Da werde noch viel zu wenig getan, beklagte sich ein Vertreter einer solchen Organisation, dem ZMD, namentlich Herr Mazyek, zuletzt. Der ZMD ist ein Vertreter der Muslime gegenüber der deutschen Regierung und gleichzeitig ein Vertreter des Islam gegenüber den Muslimen. Solche Organisationen vertreten in Wahrheit nur sich selbst. Läuft es weiterhin so gut mit der Islamisierung, dann könnten Männer wie Mazyek sehr mächtig werden in Deutschland. Macht über bis zu 3.5 Mio Muslime, die er in Deutschland anführen würde, durch die er auch Macht über Deutschland erhalten wrde, wenn er in deren Namen spricht.

    Aber es ist schön aus seinem Munde zu hören, dass die "Islamophobie" scheinbar ein Problem darstellt. Das soll jeden motivieren, weiterhin oppositionell gegenüber der Islamisierung aufzutreten.

    Leider gibt es mehr als genug 'nützliche Idioten', 'Deutsche, die die Türken islamisieren', indem diese bereitwillig auf den "Kampf gegen die Islamophobie" einstimmen, wenn der Wortlaut manchmal auch etwas anders sein mag. Da ich mich viel zu sehr mit Gutmenschentum befasst habe, weiss ich, dass es Stimmen gibt, die behaupten, die Islamisierung der Muslime (in Richtung Islamismus) sei eine Trotzreaktion auf Islamophobie, also ein Rückzug der Muslime aus der Gesellschaft, die sie 'ausgrenzt', aufgrund von 'Fremdenfeindlichkeit'... Wer sowas sagt, dem ist nicht mehr zu helfen, oder es würde sehr teuer werden.

    Ich halte dem entgegen: Die "Islamophobie", wie man bereits am Ursprung des Begriffes erkennt, ist eine Trotzreaktion gegenüber der Islamisierung. Das Wort wurde nach der Islamischen Revolution in Persien, während der Islamisierung des Landes (in Richtung Islamismus) geprägt, als sich einige Frauen weigerten das Kopftuch zu tragen.

    Der Islam tut, was er schon immer getan hat: Er breitet sich aus (the fastest growing Religion).

    "Islam is already the fastest-growing religion in Europe. Driven by immigration and high birthrates, the number of Muslims on the continent has tripled in the last 30 years. Most demographers forecast a similar or even higher rate of growth in the coming decades."

    Wenn er sich nicht weiter ausbreiten kann, dann wird er eben radikaler. Dazu enthält er verschiedene Mechanismen:



    Nichtmuslime werden zahlenmäßig immer weniger in islamischen Ländern, das ist kein Zufall, sondern Islamisierung. Und diese 'ethnische Säuberung' ist teil davon. Hier sind wir bereits beim Hauptproblem angekommen. Viele im Dialog unterbreitete Forderungen beziehen sich bereits auf Schariarecht. Eliminierung jeder Opposition, Verbot nichtislamischer Symbolik in der Öffentlichkeit, breite Verfügbarkeit von Halal - Speisen und islamkonformer sanitären Einrichtungen....

    Den ganzen Islamisierungsbestrebungen kommen die christlichen Schuldgefühle entgegen. Die Schuldgefühle, mit der die Römisch Katholische Kirche bereits in der Vergangenheit umzugehen wusste, um die Massen zu manipulieren. Alles ist Sünde, Buße sollst Du tun! Ich denke, die Neigung zum 'Schuldgefühl auf Abruf' hat sich im Laufe der Jahrhunderte fest in der europäischen Mentalität verankert. Die jüngste Vergangenheit hat sie wieder aufgewühlt und nun sind sie da, die 'neuen Juden'. Diesmal möchte man es besser machen. Auf keinen Fall darf sich die Katastrophe des Holocaust wiederholen. Der Umgang mit Minderheiten ist heute ein völlig anderer, aber auch kein 'normaler', der die Minderheit als gleichwertig ansieht. Nein, man neigt zur Bevorzugung. Lieber praktiziert man einen Partikularismus, da man sich selbst nicht vertraut. Das Selbstvertrauen wurde zerstört. Wenn die Deutschen Sünder benachteiligt werden, dann gilt das als Genugtuung. Es ist die Befriedigung, die sich die geschundene Volksseele verschafft, wenn sie sich selbst verletzt. Kollekiv-SVV. Gesund ist anders.

    Doch wird bei dem ganzen Gehabe übersehen, dass man sich nicht bei der in Deutschland lebenden muslimischen Minderheit anbiedert, sondern beim der Ideologie des Islam.
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